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RaidMax Cobra Case - ueresErscheinungsbildundFeatures

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Beginnen wir mit der Front: Die Front ist dem Aussehen einer Kobra-Schlange nachempfunden. Dies sieht man besonders gut an den beiden Augen und den Halsschilden, die eine Kobra bei Bedrohung ausbreitet. Die Augen der Kobra-Front sind auch blau beleuchtet. Das werden wir später noch auf einem Foto sehen. Unterhalb der Fronttür sehen wir die drei Lüftungsöffnungen, durch die Frischluft ins Gehäuseinnere gelangt. An der unteren Kante sehen wir die Klappe, hinter der die USB- und Soundanschlüsse versteckt sind.

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Hier sehen wir die Front mit geöffneter Tür. Es ist zu sehen, dass die Fronttür nach rechts aufschwenkt. Bei den meisten anderen Gehäusen schwenk die Tür nach links auf. Dass die Tür in diesem Fall nach rechts aufschwenkt, ist vorteilhafter, da die meisten User ihr Gehäuse rechts von sich aufstellen und die geöffnete Tür dann nicht bei der Bedienung von Laufwerken stört. Da das Gehäuse niedrig ist, könnte man es auch gut neben sich auf den Tisch stellen. An der Rückseite der Fronttür sehen wir das Kabel, das zu der Beleuchtung der Kobra-Augen gehört. Wir sehen die vier Laufwerksblenden für 5,25 Zoll-Laufwerke und die zwei Laufwerksblenden für 3,5 Zoll-Laufwerke. Links von den 3,5 Zoll-Laufwerksblenden befinden sich der Power- und Reset-Knopf. Zudem bemerkt man, dass eine Power- und HDD-LED fehlen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass die Kobra-Augen als Power-Anzeige dienen, da diese ja nur im eingeschalteten Zustand leuchten und sich auch die HDD-LED sich in den Kobra-Augen befindet. Diese LED leuchtet rot und mischt sich mit dem Blau der Kobra-Augen, was einen schönen Leuchteffekt zum Vorschein bringt.

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Auf diesem Bild sehen wir das geöffnete Anschlusspanel mit den zwei USB-Anschlüssen und den beiden Soundanschlüssen. Die Klappe wird durch Drücken geöffnet und geschlossen. Darüber hinaus sehen wir auf dem Foto, dass sich hinter den Lufteinlässen ein Lochgitter befindet.

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Hier sehen wir die abgenommene Front von der Rückseite. Wir sehen die Kabel, die am Mainboard angeschlossen werden. Leider befindet sich hinter dem Lochgitter kein Staubfilter. Dadurch kann Staub leichter ins Gehäuseinnere gelangen.

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Quellen und weitere Links

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