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Obsidian 800D - Corsair wildert im Gehäuse-Geschäft - Innerer Aufbau (2)

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Die bereits erwähnten Hot-Swap-Einschübe in der Front werden rückseitig verkabelt. Ein passendes Stromkabel sowie vier gewinkelte SATA-Kabel liegen dem Gehäuse bei. Damit die Kabel nicht störend wirken, werden diese hinter einer Kunststoffabdeckung unsichtbar hinter das Mainboard-Tray geführt. Außerdem dient die Kunststoffabdeckung dazu, um die Abwärme der Magnetspeicher mit Hilfe des 140-mm-Lüfters rückseitig des Mainboard-Trays abzuführen. Etwas mehr Kreativität hätten wir uns bei der Fixierung der Kunststoffabdeckungen gewünscht. Leider hält die von Corsair angewandte Fixierung nur schwach.

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Für all die Anwender, die weitere Festplatten verbauen oder nicht auf die Hot-Swap-Einschübe setzen wollen, hat der amerikanische Hersteller einen zusätzlichen Festplattenkäfig im unteren Bereich des Gehäuses verbaut. Dadurch können auch Festplatten mit einem anderen Schnittstellen-Standard wie SCSI oder IDE eingesetzt werden. Optional können die Festplatten mit einem zusätzlichen 120-mm-Lüfter gekühlt werden. Dieser befindet sich jedoch nicht im Lieferumfang des Gehäuses. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Corsair diese jedoch in nächster Zeit dediziert anbieten. Nähere Informationen dazu sind allerdings noch nicht bekannt.

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Der Einbau der Laufwerke in den unteren Festplattenkäfig gestaltet sich etwas umständlich. Die Magnetspeicher werden auf Laufwerksschienen von der Vorderseite aus ins Gehäuse geschoben. Aus diesem Grund muss die komplette Front abgenommen werden, um die Festplatten einzubauen. Dadurch eignet sich die Halterung nur für System- oder andere Laufwerke die nur selten getauscht werden.

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Die verbauten Lüfter machen einen hochwertigen Eindruck. Die Modelle sind laufruhig und optisch äußerst schlicht gehalten. Wer dennoch den Lüfter austauschen will, kann sowohl ein 120-mm- als auch ein 140-mm-Exemplar verbauen. Corsair hat das Obsidian 800D mit zusätzlichen Bohrungen ausgestattet, damit es auch die beliebten 120-mm-Lüfter aufnehmen kann. Nicht zuletzt aber auch, damit Corsairs hauseigene Flüssigkeitskühlung ins Gehäuse passt. Diese besitzt nämlich einen Radiator mit 120-mm-Durchmesser.

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Aufgrund der Größe des Obsidian 800D eignet sich das Gehäuse ideal für den Einbau einer leistungsstarken Wasserkühlung. Damit keine zusätzlichen Bohrungen vorgenommen werden müssen, hat Corsair zahlreiche Schlauchdurchführungen platziert. Neben zwei gummierten Schlauchdurchführungen oberhalb der Gehäuse-Rückseite befinden sich zwei weitere im Gehäuse-Zwischenboden. Diese dienen zur sicheren Platzierung der Pumpe im Keller des Gehäuses.

Quellen und weitere Links

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