TEST

Akasa Omega - designed in London - Innerer Aufbau (1)

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Aufgeschraubt werden abermals die enorme Tiefe und Breite unserer Testkandidaten deutlich. Das Interieur ist, bis auf dem Mainboardschlitten, komplett in schwarz gehalten und stark an das ursprüngliche ATX-Format angelehnt. Infolgedessen wird das Netzteil im hinteren Bereich des Deckels platziert und zwei montierte Lüfter sorgen für den nötigen Airflow im Gehäuse. Um das Netzteil einzubauen, muss der Gehäusedeckel abgenommen werden. Eine verschraubte Schiene sorgt für den sicheren Halt der Stromversorgungseinheit.

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Der 120-mm-Lüfter in der Front wird mit herkömmlichen Schrauben befestigt und durch einen herausnehmbaren Schutzfilter vor Staub geschützt. Im 12-Volt-Betrieb arbeitet der Ventilator angenehm leise.

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Festplatten und andere 3,5-Zoll-Geräte werden in einem herausnehmbaren Festplattenkäfig untergebracht. Im Unterschied zu fast allen Konkurrenzprodukten in dieser Preisklasse, werden die Festplatten jedoch mit herkömmlichen Schrauben und ohne jegliche Entkopplung befestigt. Ein unnötiger Minuspunkt, da ausreichend Platz für einen breiteren Festplattenkäfig mit Entkopplung, wie ihn beispielsweise Lian Li einsetzt, vorhanden ist. Die 5,25-Zoll-Laufwerke im oberen Bereich des Gehäuses werden ebenfalls mit herkömmlichen Schrauben fixiert. An einem schraubenlosen Konzept hat der Hersteller offensichtlich kein Interesse.

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Der Mainboardschlitten ist verspiegelt und ist zur einfacheren Montage der Hardwarekomponenten herausnehmbar. Dazu müssen lediglich fünf Rändelschrauben rückseitig gelöst werden. Ein kreisrunder Ausschnitt ermöglicht die saubere Verlegung der Kabel hinter dem Mainboardschlitten. Leider ist der Ausschnitt sehr scharfkantig, hier ist äußerste Vorsicht geboten.

Quellen und weitere Links

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