TEST

Lenovo Yoga Tablet 2 mit Windows (10") im Test - Display, Anschlussausstattung

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[h3]Display[/h3]

Die ersten Yoga-Tablets mussten noch mit niedrigauflösenden Displays auskommen. In der zweiten Generation ist das jetzt anders, WUXGA (1.920 x 1.200 Pixel) sind Standard. Gegenüber der Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) haben WUXGA-Tablets ein Seitenverhältnis von 16:10 und wirken dadurch nicht ganz so breitbildlastig. Gerade bei der produktiven Nutzung (Officearbeiten), aber auch dem einfachen Surfen im Internet machen sich die zusätzlichen Pixel in der Vertikalen positiv bemerkbar.

Display-Helligkeit

Candela/qm
Mehr ist besser

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Display-Kontrast

x:1
Mehr ist besser

[h3]Bedienelemente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

Der Powertaster der Yoga Tablets ist reiner Luxus. Wo andere Tablets mit ultraschmalen Bedienelementen auskommen müssen, fällt der kreisrunde Powertaster in der Standfußwulst geradezu riesig aus und verwöhnt mit ordentlichem Hub. Drumherum signalisiert ein weißer Leuchtring, ob das Tablet mit dem Stromnetz verbunden ist  (Ring leuchtet) bzw. der Akku geladen wird (Ring blinkt). Wer das Tablet über Nacht im Schlafzimmer auflädt, wird das beachtlich helle Blinken allerdings schnell störend finden. Die schmale und flache Lautstärkewippe ist der reinste Gegensatz zum Powertaster. Mit minimalem Hub und schwachem Feedback macht sie die Bedienung nicht gerade zur Freude. Der microUSB-Port wurde zwischen beiden Bedienelementen platziert, einen vollwertigen USB-Port kann das Tablet hingegen leider nicht bieten. 

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Auch auf der gegenüberliegenden Seite erfüllt die Wulst einen Zweck und nimmt den 3,5-mm-Audioanschluss auf. Anders als bei der Vorgängergeneration wird jetzt auch ein microHDMI-Port geboten. 

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Zugeklappt verbirgt der Standfuß den microSD- und den SIM-Kartenslot (nur beim LTE-Modell). Die beiden Kartenplätze werden zusätzlich auch noch von einer Kunststoffabdeckung geschützt.