Deutsche Telekom startet morgen „WLAN TO GO“

homann5

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<p><img src="/images/stories/logos/telekom2.jpg" alt="telekom2" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Die Anfang März bekanntgegebene Kooperation zwischen der Deutschen Telekom und dem spanischen Anbieter Fon soll ab morgen mit der Auslieferung des ersten „WLAN TO GO“-tauglichen Routers starten. Beide Unternehmen hatten erklärt, das Teilen des eigenen Internet-Zugangs per WLAN auch in Deutschland etablieren zu wollen, bis Ende 2016 sollen weit mehr als zwei Millionen Kunden der Deutschen Telekom die entsprechende Option anbieten.</p>
<p>Neben der entsprechenden kostenlosen Tariferweiterung ist dafür auch spezielle Hardware erforderlich, die die Telekom in Form des Speedport W 724V bereits vor zwei Monaten im Rahmen der CeBIT in Hannover präsentierte. Nun...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/netzwerk/26546-speedport-w-724v-erster-wlan-to-go-faehiger-router-ab-morgen-erhaeltlich.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Dem Bonner Konzern zufolge wird das über „WLAN TO GO“ anfallende Datenvolumen nicht auf das künftige Drosselungskontingent angerechnet, zudem besteht kein Haftungsrisiko durch die „eventuelle gesetzeswidrige Nutzung durch Dritte".

Bleibt nur die Frage, wie viele Kunden den Hotspot ausschalten, weil sie eben diese Info nicht haben. Oder "dem Braten nicht trauen".

Und man könnte je theoretisch seine Rechner auch per WLAN am Hotspot anmelden, um damit die Drosselung zu verhindern. Denn der Hotspot wird ja nicht gedrosselt, nehme ich mal an.
 
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Komisches Produkt ^^
Vorteile zieht man dadurch ja nicht wenn ich das zumindest so lese, 5€ teurerer Tarif.
Dazu kommt das Risiko der Box, wer weiß wie sicher das Netzwerk für dritte ist. Den an der selben Box hängt das Private Netzwerk.
Erschwerend kommt hinzu, dass man dann bei Nutzung durch dritte selbst nicht mehr die volle Leistung erhält.
Und effektiv 5€ für Risiko, geringere Leistung etc. extra bezahlen soll.
 
Die Nutzer des Hotspots müssen sich "hinten anstellen", was die Geschwindigkeit angeht. Der Nutzer des Routers hat immer Vorrang, er bekommt immer die volle Geschwindigkeit, wenn er sie benötigt. Die Hotspot-Nutzer erhalten nur die Geschwindigkeit, die "übrig bleibt".
 
Was technisch aber nicht ohne weiteres möglich sein wird. Zumindest traue ich das dem kleinen Teil nicht zu ^^
Aber das wird sich ja zeigen.
 
Also nochmal im Fazit:

Ich hole mir so einen Router und biete Wlan-to-Go an, verbinde mich dann zuhause mit meinem Notebook selbst mit dem Wlan als "Kunde" und habe keine Drosselung mehr?
 
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Und wie schaut es dann mit der Störerhaftung aus ?
Na das wird dann lustig xD

Nun wer den ganzen Artikel liest weiß mehr..:)
zudem besteht kein Haftungsrisiko durch die „eventuelle gesetzeswidrige Nutzung durch Dritte

Aber ob das die sog. "Abmahn Anwälte" abhält noch mehr Abmahnungen zu verteilen, vor allem durch welche Grundlage/Vereinbarung Anschlußinhaber von der Haftung ausgeschloßen.
Ich mein nur weils im Vertrag steht ist das doch nicht rechtsgültig oder ? Es setzt dann ja ein Gesetz außer kraft.
Muss sich der Kunde irgendwie identifizieren etc. das er dann die Strafe bekommt ? Ich weiß ja nicht..

@Hardwarekäufer
und Straffrei ist man auch sofern der "Kunde" nicht identifiziert etc. wird.
 
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Ich denke mal, die bauen einen Tunnel auf und drücken die "Schnorrer" dann direkt in das Telekomnetz mit dem ganzen Anmelden etc.
 
Was technisch aber nicht ohne weiteres möglich sein wird. Zumindest traue ich das dem kleinen Teil nicht zu ^^
Aber das wird sich ja zeigen.

QoS und VLAN können ja schon alle Entertainrouter. Sollte da nicht so schwer sein das zuzusichern. Die wichtige frage ist eher, ob es getrennte Wlans für öffentlich und privat gibt.
 
Natürlich muss man sich an so einem Hotspot identifizieren. Sobald man nach dem Anmelden am Hotspot eine Internetseite aufruft, erscheint die Login-Seite des Hotspots. Erst wenn man sich dort erfolgreich mit seinen Hotspot-Daten (benutzername und Passwort) angemeldet hat, kommt man ins Internet. Deshalb wäre ein Nutzung illegaler Angebote nachvollziehbar.

Und ja, das WLAN-Netz des Routers und des Hotspots sind getrennt.
 
Genau so. Ist ja bei den Telekom- und T-Mobile Hotspots auch nicht anders.
 
Da weiß man warum die die Anschlußinhaber drosseln wollen,
wenn der Anschlußinhaber auf 384k/bit zurückfällt können die Hotspot User wenigsten den Anschluß voll nutzen
 
Nein, das können sie nicht. Sonst wäre es ja leicht austricksbar ;)
 
Komisches Produkt ^^
Vorteile zieht man dadurch ja nicht wenn ich das zumindest so lese, 5€ teurerer Tarif.

Kommt in dem Artikel zwar wirklich nicht vor, scheint mir aber irgendwie offensichtlich...
Der Vorteil ist, dass du Zugang zu ein paar Millionen über die Welt verteilten kostenlosen Fon-HotSpots bekommst... Ebenso inkl. sind alle Teletubbie-Hotspots (gibts oft in Hotels, Flughäfen, Bahnhöfen und so)...
Klingt für mich, sofern die sichere Trennung zw. öffentlichem und privaten Netz und die Rechtssicherheit gewährleistet sind, eigentlich nach nem fairen Deal...


Ich hole mir so einen Router und biete Wlan-to-Go an, verbinde mich dann zuhause mit meinem Notebook selbst mit dem Wlan als "Kunde" und habe keine Drosselung mehr?
Ich würde mal davon ausgehen, dass sie dich von deinem eigenen Hotspot aussperren...
Allerdings hindert einen wahrscheinlich nichts daran, sich beim Nachbarn einzubuchen ;)
 
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@FLiNTx
Ist das den "sicher", dass der Zugang dann inkl. ist?
Wäre lukrativer das nämlich extra zu verkaufen ^^

Zwecks Sicherheit bin ich immer noch nicht wirklich schlüssig, das Ganze wird wohl ähnlich dem Gastzugang eines Fritzbox etc. funktionieren. Nur wie sicher sind die Netzwerke von einander getrennt, mir wäre pers. ein zweites Gerät sympathischer. ^^
 
@FLiNTx
Ist das den "sicher", dass der Zugang dann inkl. ist?
Wäre lukrativer das nämlich extra zu verkaufen ^^
Klar, aber Geld dafür zu verlangen, dass der Kunde seine Leitung Dritten zur Verfügung stellt wäre schon ein arg optimistisches Geschäftsmodell ;-)
Kurzum: Ja, ist sicher - steht auf der Teletubbie-Seite...

Zwecks Sicherheit bin ich immer noch nicht wirklich schlüssig, das Ganze wird wohl ähnlich dem Gastzugang eines Fritzbox etc. funktionieren. Nur wie sicher sind die Netzwerke von einander getrennt, mir wäre pers. ein zweites Gerät sympathischer. ^^

Och, das kann man schon recht zuverlässig trennen - wird im "professionellen Umfeld" an jeder Ecke gemacht... Die Frage ist, wie genau das der rosa Riese umgesetzt hat und wie gut die Software des Speedport gepflegt wird... Im Zweifel setzte man einfach zwischen den Speedport und das Heimnetz noch eine Firewall :)
Ein zweites Gerät ist dabei nicht wirklich praktikabel - an irgend einer Stelle musst du das halt zusammenführen, sonst brauchst du nen zweiten Anschluss, und das wäre sicher nicht der Sinn der Übung...
 
Kommt in dem Artikel zwar wirklich nicht vor, scheint mir aber irgendwie offensichtlich...
Der Vorteil ist, dass du Zugang zu ein paar Millionen über die Welt verteilten kostenlosen Fon-HotSpots bekommst... Ebenso inkl. sind alle Teletubbie-Hotspots (gibts oft in Hotels, Flughäfen, Bahnhöfen und so)...
Klingt für mich, sofern die sichere Trennung zw. öffentlichem und privaten Netz und die Rechtssicherheit gewährleistet sind, eigentlich nach nem fairen Deal... )
Die Telekom verdient am Verkauf der Router, die Telekom verdient am Verkauf der Leitung an den Nutzer, der Nutzer darf den Strom zur Bereitstellung bezahlen und die Telekom verdient am Verkauf von Gästepassen durch den Router. "Fair" dürfte der Deal vor allem für die Telekom sein. Ursprünglich hat FON mal diejenigen die die Router bereitstellen an den Einnahmen beteiligt (50%), aber das Geschäftsmodell wurde hier von jeher schon durch AGBs verboten und von 1und1 entgültig aus der deutschen Internetwelt weg geklagt. Das Geld streicht jetzt die Telekom ein.
 
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"...Speedport W 724V kann nur an sogenannten IP-Anschlüssen betrieben werden"
Hmm, wie war das nochmal mit der Drosselung und den Alt-Kunden, Schelm der was Böses denkt !
 
Ich dachte Drosselung und IP-Anschlüsse stehen so nicht in Zusammenhang?!

Die Telekom wollte uns bei der Vertragsverlängerung am 24.04. :asthanos: einen IP-Anschluss aufschwatzen.
Ich habe aber auf einen regulären ISDN-Anschluss beharrt, weil wir ungerne beim Internetausfall auch ohne Telefon dasitzen möchten.

Unabhängig davon, dass wir eh noch keine Drosselung in den Vertrags-AGB haben, war ich mir nie sicher, ob für die Drosselung zum Beispiel zwingend ein IP-basierter Anschluss nötig ist.

Interessant ist diese ganze Hotspot-Geschichte doch eh nur in Ballungszentren.
Wir wohnen in einem weitläufigen Gebiet mit Einfamilienhäusern. Unser Wlan reicht so gerade bis zur Straße, weil da eine Menge Garten zwischen ist. In solchen Fällen sehe ich absolut keinen Anwendungszweck für solche Router. Wer bei uns im Haus ist, der ist uns gut bekannt und kann auch so über unser Wlan surfen.

In Ballungszentren sehe ich da ganz andere Probleme: wie machen die das denn mit den kanälen? Oder welche User bekommen dann so einen Router?
Ich halte es für sinnfrei, wenn in einem Mehrfamilienhaus 10 Familien ein Wlan-To-Go anbieten, oder wenn das ein Kunde im 8. Stock haben möchte. Im Besten fall führt es dazu, dass endlich weniger Leute einen eigenen Anschluss bereithalten.
Wenn ich irgendwo einziehe und zwei/drei Wlan-TO-Go finde wäre ich doch blöd, wenn ich mir einen eigenen DSL-Vertrag anlache, wenn ich doch für wenig Geld da mitsurfen kann.

Um nochmal auf die Kanäle zurückzukommen:
Ich habe in der ehemaligen WG meiner Freundin als Spitzenwert 31 Wlan's gefunden. Davon locker 10 mit hervorragender Signalqualität.
Dass es bei der Anzahl ziemlich egal war, welchen Kanal man eingestellt hatte, ist nachvollziehbar. Das Wlan war immer mies in der Übertragung.
 
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Die Altkunden bekommen auch ohne WLAN to go nen ip-Anschluss "angeboten".

Ich finde die Idee richtig gut. Wer seinen Anschluss teilt, darf auch bei anderen mitsurfen.
Freifunk finde ich trotzdem besser. :)
 
Wobei die das ja mit den Hotspots gleichsetzen.

Als Call&Surf Comfort-Plus Kunde hat man doch eh T-Hotspots mit drin. Hat man dann automatisch auch Wlan-To-Go 'Mitnutzungsrecht' ohne dies selbst anzubieten?

Wobei ich das ganze dann doch relativ differnziert sehe.
Sollten die Wlan-To-Go-Spots tatsächlich als normale T-Hotspots nutzbar sein sind das unter Umständen erhebliche Mehreinnahmen für die Telekom. Als Nutzer hat man absolut keine Vorteile, wenn man Bedenkt, dass bei vielen Nutzern und vielen Verbindungen sicherlich auch der Stromverbrauch des Router steigt.

Wenn hier irgendwer so ein Ding bekommt, dann sollte er mal messen wie sich die Verbräuche verhalten.

Wenn man annimmt, dass ein herkömmlicher Router ungefähr 10-15W unter Last verbraucht, so ein Router mit mehr Elektronik und besseren Antennen dann sicherlich 20W oder mehr, dann sind das schon berechenbare Mehrkosten.
Bei 20W Dauerlast kommt man angesichts der aktuellen Strompreise etwa auf 40€ im Jahr, bzw 3,33€ im Monat.

Das ist dann eine finanzielle Mehrbelastung für den Kunden, woraus die Telekom einfach nur Kapital schlägt.

Hier mal eine Preisliste für die HOtspot-Nutzung wenn man keinen Flat-Zugang hat:
http://www.hotspot.de/content/tarife_2.html


Pro-TIpp für die Telekom:Wer Wlan-TO-Go anbietet wird von der Drosselungsklausel befreit ;-)
Das erhöht sicherlich massiv die Akzeptanz.
 
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Die Telekom verdient am Verkauf der Router, die Telekom verdient am Verkauf der Leitung an den Nutzer, der Nutzer darf den Strom zur Bereitstellung bezahlen und die Telekom verdient am Verkauf von Gästepassen durch den Router. "Fair" dürfte der Deal vor allem für die Telekom sein.
Wenn man annimmt, dass ein herkömmlicher Router ungefähr 10-15W unter Last verbraucht, so ein Router mit mehr Elektronik und besseren Antennen dann sicherlich 20W oder mehr, dann sind das schon berechenbare Mehrkosten.
Bei 20W Dauerlast kommt man angesichts der aktuellen Strompreise etwa auf 40€ im Jahr, bzw 3,33€ im Monat.

Das ist dann eine finanzielle Mehrbelastung für den Kunden, woraus die Telekom einfach nur Kapital schlägt.

Das ist aber arg pessimistisch gerechnet...
Selbst ein z.B. ein Cisco RV220W mit Brandmauer, VPN Gerödel und xyz-Features braucht noch lange keine 20W - und selbst wenn dürftest du bei der Nummer nur den Mehrverbrauch ggü. einem "normalen", sich langweilenden Router rechnen...
Ebenso ist es arg unwahrscheinlich, dass das Ding durchweg unter Volllast brummen würde...

Bedeutet: 5W Mehrverbrauch über zwei Drittel der Laufzeit ergibt irgendwas um die 30kWh pro Jahr - bei 25ct je kWh sind das im Monat runde 60 Cent...
Einmal im Jahr einen Auslandsaufenthalt, bei dem du dir durch die Verwendung der FON Hotspots die teuren Auslands-Tarife oder eine eigene Prepaid-Karte sparst, und die Kohle ist doppelt und dreifach wieder drin...

Seis drum - die Mehrkosten bewegen sich nach deiner und nach meiner Rechnung immernoch in Regionen, über welche die meisten Leser hier angesichts ihres elektronischen Equipments daheim nur müde lächeln können - und grundsätzlich hat das Konzept Charme... Wäre da nicht der eklige rosa Stempel drauf, würde man hier Lobgesänge anstimmen - wetten?
 
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QoS und VLAN können ja schon alle Entertainrouter. Sollte da nicht so schwer sein das zuzusichern. Die wichtige frage ist eher, ob es getrennte Wlans für öffentlich und privat gibt.

Telekom arbeitet ja mit Fon zusammen, und bei deren Fonera Routern waren zwei getrennte SSIDs für Hotspot und privates WLAN Standard.
 
Ja, habe den Router vorgestern vorbestellt da ich ursprünglich eigentlich vom W723V auf den W921V wechseln wollte mich aber jetzt doch dafür entschieden habe das neue Modell wegen des ac-Standards zu bestellen.
Mal sehen wann der Router bei mir eintrifft.
 
Hatte auch über nen anderen nachgedacht, aber der kann ja sicher wieder kein VPN und ne Hotspot-flat hab ich ohnehin.
 
Nochmals eine kurze Rückmeldung von mir:
Ich habe heute morgen eine Versandbestätigung der Telekom bekommen.
Ich rechne damit, dass der Router bis spätestens Samstag bei mir eintrifft und ich dann meine Eindrücke schildern kann.
 
So... habe das Teil vor 5 Minuten erhalten und soeben ausgepackt.
Verpackung und Zubehör ist soweit wie gewohnt bei allen anderen Routern der Telekom auch.
Der neue Speedport W724V ist nochmals um einiges größer als der Vorgänger (W723V), genauer gesagt er ist 2cm breiter und 4cm höher.
Hier noch ein Bild der Nutzeroberfläche des Routers: (Wie ihr rechts unten sehen könnt lässt sich die HotSpot-Funktion abschalten und ist im Werkszustand deaktiviert.)

speedportw724v.jpg


Falls ihr noch geziehlte Fragen habt, kann ich das dann gerne probieren bevor ich hier jetzt einen Roman schreibe :)
 
Das finde ich sehr schade das der Hotspot per default ausgeschaltet ist. Viele Nutzer klemmen das Teil dran und warum sollten Sie dann diese Funktion überhaupt anschalten? Jetzt habe ich tatsächlich wenig Hoffnung das sich dieses Projekt tatsächlich durchsetzen kann. Wenn man sowas macht muss das Dingen sich von selbst aktivieren ohne das der User etwas davon weiß. Ich kann mir ehrlich gesagt schlecht vorstellen, das die Leute in Belgien und England so gut damit ausgekennen, das alle diese Funktion manuell einschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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