Test: Schenker Notebooks XMG U702 Ultra

Andi [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/schenker_u702_teaser_klein.jpg" alt="schenker u702 teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" />Manchmal muss es einfach eine Nummer schneller sein, dieses Gefühl kennt sicherlich jeder. Für alle, denen ein Gaming-Notebook mit zwei AMD Radeon HD 7970M im CrossFire und einer Mobile-CPU nicht schnell genug ist, die aber dennoch mobil sein wollen, hat Schenker Notebooks mit dem XMG U702 Ultra aber noch einen dicken Klopper im Programm, der ebenfalls zwei Wimbledon-XT-GPUs vorweisen, für mehr Power aber auf eine Desktop-CPU zurückgreifen kann. Damit auch die Stromversorgung stimmt, gibt es sogar zwei Netzteile.</strong></p>
<p>Die Leistung mobiler Komponenten steigt beständig an, sodass aktuell...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/notebooks/25733-test-schenker-notebooks-xmg-u702-ultra.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das wohl fetteste Gamingnotebook, dass es je gab und geben wird? :d Gibt es da keine Strombarfunktion bei dem Teil, denn ca. 1 Stunde im Idle ist nun wirklich sehr sehr wenig. Für mich wär die einzige Nutzung davon mein Zimmer zu heizen oder es mit auf neh Reise zu nehmen und es immer schön auf nem Tisch stehen zu lassen. :d Tolle Idee, aber schlechte Umsetzung.
 
Gibt es das Ding nicht sogar mit einem 8 Kern XEON?
 
Ja, wem die schwache 6-Kerner nicht ausreicht, der kann auch noch zum 8-Kerner greifen ;)
 
Das maximale rausholen zu wollen ist immer ein guter Ansatz, aber was ich hier für über 3000€ nicht verstehe:

- keine 840 Pro
- nur 1080 Zeilen
- aber das schlimmste, warum ein Crossfirebetrieb von 2 Notebookgrafikkarten? Die zwei gedrosselten HD 7870 sind einer echten HD 7950 in allen Bereichen unterlegen. Wenn Desktop dann richtig, vor allem wenn das Ergebnis besser sein dürfte.

In der Preisklasse könnte man ja auch über eine Wasserkühlung mit einem flachen Radiator hinter dem Bildschirm nachdenken, dürfte auch nicht schwerer werden als die vier Einzelkühler.
 
Ich finde denn Test Banane. Ich wollte mehr über die temperatur erfahren, und bekomme Wärmebildwerte von Gehäuse, WTF? Wenn dann zeigt mir CPU Werte, Grafikkarten Werte und von mir aus festplatten, aber nicht Aussentemperatur <_<

Ein Vergleich P722 vs u702 sollte auch bei denn Benches sein.

Zum Notebook selbst: grade beim U702 hätte Clevo denn Akku ganz weglassen sollen. Die 30min braucht keiner, ausser auf dem Pot. Den Platz hätte man für ein noch besseres Kühlkonzept nutzten können!
 
Da hätte wirklich auch eine echte PC GPU rein gekonnt.
 
kann Windows bei Load überhaupt schnell genug runter fahren, wenn der Strom mal weg ist und er bei 10% anfängt sich auszuschalten? ca. 1min um Programme zu beenden und runterfahren...
 
Temperaturen von CPU und GPU bekommt ihr noch. Mit den vergleichenden Benchmarks ist das so nicht möglich, da das P722 im letzten August getestet wurde, da gab es manche Games noch gar nicht ;)
 
Ich hab gerade was gelesen von "etwas größer als normale Notebooks" und "11 Minuten Akkulaufzeit im Load" und "volle Leistung nur mit 2!!! Netzteilen.
Ist irgendwie eine gewagte Vorstellung von einem "Notebook".;)
 
mhm manche sagen ja ich zock noch ne runde, wird aber ne kurze runde ohne ladekabel :rofl:
ne aber ohne witz wer braucht so was? wer geld hat sich sowas zu kaufen womit man noch nicht mal mobil ist kann sich das geld auch in ein Desktop pc Stecken, der is dann unter last leiser als das Notebook im Idle oh man
 
Da bin ich mit jedem Gaming-Desktop momentan ja echt besser beraten.

Ich für meinen Teil erfreue mich weiter an der Mobilität und für die Größe guten Leistung meines P150EM.

Laut.. Okay, das sind alle Clevos der EM-Serie ja irgendwie auch.

Aber 10 Minuten unter Last? Den Akku hätten sie besser entfernt und den Platz zugunsten einer Desktop-Grafikkarte mit optimiertem Kühlkonzept genutzt. Nun ja, vielleicht mit der nächsten Generation.

So ist es imo eine Randerscheinung unter den Randerscheinungen.
 
Wahnsinns Kühler.

Ich hätte da eine ganz spontane Innovationsanleitung:

Wenn man links und rechts vom Laptop Flügel ansetzt (ca. 1 Meter-Flügel, USB-Anschlüsse als Halterung!), vier Rollen unten am Boden mit Doppelklebeband anbringt (nicht schrauben, wegen der Garantie!) und ein GFX/CPU Benchmarkprogramm laufen lässt, dann hätte man für ca. 10-11 Minuten Spaß wie das Ding herum fliegt. Es lohnt sich auf jeden Fall in mind. zwei zusätzlichen Akkus zu investieren, dann ist der Spaß nicht so getrübt. Alternative: den Stromanschluss des Netzteiladapters um ca. 40-60 Meter verlängern. Dann muss man nicht ständig auf die Uhr schauen und weiterer Vorteil: es ist steuerbar.

Schade, dass über dem Display keine HD-Webkamera ist. Dann könnte man währenddessen noch Aufnahmen machen, wenn diese Höllenmaschine herumfliegen tut. Also lohnt sich die Investition doch nicht für mich nicht ;-)
Ach ja, hätte ich fast vergessen. Am 1. April finden die Meisterschaften der Fliegenden Laptops in Silicon Valley/USA statt. Wer geht mit?
Gruß
 
Das XMG U702 (Clevo P570WM) gehört in die Kategorie "Desktop-Replacement-Notebook" und hat wie so ziemlich alles seine Vor- und Nachteile.

Die Geringe Akkuleistung spielt bei dem "schnellsten DTR-Notebook der Welt" keine Rolle, das hat es nicht bei seinen Vorgängern (D901C; D900F; X7200) getan und wird es auch vermutlich nicht beim möglichem Nochfolger mit Haswell-E Plattform. Der Akku ist ohnehin nur dafür da um in der Wohnung von Steckdose zu Steckdose zu laufen ohne das DTR runterfahren zu müssen beim Standort-Wechsel, oder als "Datenretter" bei kurzen Stromausfällen :fresse:

Hier gibts den Hardwareluxx Forum Sammelthread zu dem Gerät:
http://www.hardwareluxx.de/communit...0wm-3-sli-cfx-high-end-dtr-2012-a-873755.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Notebook selbst: nichts für mich

Ansonsten hat der Fehlerteufel sein Unwesen getrieben:

Seite 6 "das U702 ist das bislang einzige Ivy-Bridge-Notebook...", ne Seite vorher wars noch eine Sandy Bridge-E CPU
Seite 10 die Überschriften Stromverbrauch und Akkulaufzeit sind vertauscht
 
Der akku an dem notebook kann man quasi als USV sehen.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit der Hardwareluxx App
 
Bitte korrigiert die Fehler im Artikel:

Einmal hat die CPU nur 55w und einmal ist sie eine IvyBridge Cpu, dabei ist es ein SandyBridge.
 
Wahnsinns Kühler.

Ich hätte da eine ganz spontane Innovationsanleitung:

Wenn man links und rechts vom Laptop Flügel ansetzt (ca. 1 Meter-Flügel, USB-Anschlüsse als Halterung!), vier Rollen unten am Boden mit Doppelklebeband anbringt (nicht schrauben, wegen der Garantie!) und ein GFX/CPU Benchmarkprogramm laufen lässt, dann hätte man für ca. 10-11 Minuten Spaß wie das Ding herum fliegt. Es lohnt sich auf jeden Fall in mind. zwei zusätzlichen Akkus zu investieren, dann ist der Spaß nicht so getrübt. Alternative: den Stromanschluss des Netzteiladapters um ca. 40-60 Meter verlängern. Dann muss man nicht ständig auf die Uhr schauen und weiterer Vorteil: es ist steuerbar.

Schade, dass über dem Display keine HD-Webkamera ist. Dann könnte man währenddessen noch Aufnahmen machen, wenn diese Höllenmaschine herumfliegen tut. Also lohnt sich die Investition doch nicht für mich nicht ;-)
Ach ja, hätte ich fast vergessen. Am 1. April finden die Meisterschaften der Fliegenden Laptops in Silicon Valley/USA statt. Wer geht mit?
Gruß

Fehlt nur noch das ausklappbare Hauptfahrwerk. Schenker könnte sich hier Tipps von Boeing holen!
 
Bitte korrigiert die Fehler im Artikel:

Einmal hat die CPU nur 55w und einmal ist sie eine IvyBridge Cpu, dabei ist es ein SandyBridge.

Da sitzen aber normale Desktop-CPU's der SandyBridge-E Serie drin. Hat schon alles seinen Sinn.
 
Noch eine Idee statt Akku: Bei 6cm Bauhöhe ließe sich ja verhältnismäßig richtig guter Sound einbauen.

Ansonsten ist die Idee mit den USB-Flügeln super. Zehn Minuten im Garten über dem Teich fliegen lassen und zusehen wie 3000€ nass werden. Mastercard würde sagen: Unbezahlbar.
 
Warum haben die nicht einfach den Akku raus gelassen? Der hat ja eh keinen Nutz bei der ganzen Sache und geht nur durch das dauerhafte Aufladen kaputt.
 
Diese Frage kannst du gern mal an service@clevo-computer.de richten :)

Nehmen wir mal an, das Gerät wäre gänzlich ohne Akku gekommen: Dann würden wahrscheinlich mindestens genauso viele Kommentare über "das (DTR-) Notebook hat nicht mal nen Akku" kommen wie jetzt über "die Akku-Leistung ist nen Witz".



Desto mehr Power nen Notebook hat, desto weniger leistet ein Akku. Das ist doch überall so. Das Gerät verreint zwei 100W-TDP High-End Notebook Grafikkarten plus ein 130W-TDP High-End Desktop Prozessor (bis zu 8 Kerne / 16 Threads). Es bietet mehr Power (GPU+CPU Performance) als jedes andere Notebook, kommt logischerweise nicht an High-End Desktops ran. Es hat logischerweise nicht die Akkuleistung schwächerer auf Mobilität ausgelegter Notebooks, ist aber immernoch deutlich mobiler als komplette Desktop (+ Monitor etc).

Warum es keine richtige Desktop Grafikkarte gibt statt zwei Notebook Grafikkarten? Höchstwahrscheinlich weil es dafür keinen Standard gibt und die Eigenentwicklung das ganze unnötig teuer werden lässt. Zumal, ich kann mich auch irren, kann sich wahrscheinlich nicht jeder x-beliebige Hersteller nVidia GPUs nehmen und damit machen was er will. Da wird nVidia sicherlich etwas mitreden wollen wenn man sich das "Green Light" Programm im Desktop vor Augen hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Idee statt Akku: Bei 6cm Bauhöhe ließe sich ja verhältnismäßig richtig guter Sound einbauen.

Ansonsten ist die Idee mit den USB-Flügeln super. Zehn Minuten im Garten über dem Teich fliegen lassen und zusehen wie 3000€ nass werden. Mastercard würde sagen: Unbezahlbar.

Sinnvoller wäre dann ein 30" Notebook. Es könnte flacher ausfallen und hätte genug Platz für Solarkollektoren.

Aber jetzt mal ernsthaft: was ich mich fragte: wieso sind die Netzteile getrennt? Ich hoffe, dass ich es nicht üb erflogen habe.

An sich ist es ja schon ne schöne Idee, wenn man auf ne Lan fährt. Ansonsten finde ich keinen Vorteil, dazu wurde ja hier und im Artikel selbst schon alles gesagt.
 
Die Frage nach dem getrennten Netzteilen wurde schon seit dem X7200 (P570WM Vorgänger) gestellt. Offensichtlich gibt es bisher keinen Hersteller der ein externes 500W Netzteil extra nur für dieses Gerät fertigt, wahrscheinlich einfache Kosten Rechnung. Das 300W/330W Netzteil kann hingegen für weitere DTR-Notebooks verwendet werden z.B. P370EM. Beim P570WM hat man sich kurzerhand entschlossen zwei davon zu nehmen. Das zweite Netzteil wird auch nur für eine MGPU (SLI/CFX) Konfiguration gebraucht.

Das Clevo P570WM sollte man auch nicht nur als Gamer Notebook betrachten, sondern auch als "mobile" Workstation. Wenn es um CPU Leistung geht, stellt es jedes andere Notebook in den Schatten. Dieser Vorsprung wird im Q3/2013 mit den 22nm IvyBridge-E Prozessoren nochmals ausgebaut bzw die generelle Energieeffizienz gesteigert. Aktuell werden beim P570WM 32nm Desktop CPUs gegen 22nm Notebook CPUs verglichen, womit andere DTR-Notebooks in diesem Punkt ein Vorteil haben und die Fertigung einer CPU gerade im Mobil-Sektor mit von hoher Relevanz ist.

Somit lässt sich vielleicht mit IvyBridge-E die Last Akku Laufzeit von 11 auf 15min steigern :fresse2:


bench_cinebench11.gif


T1_CB11_CPU.png
 
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Ich wüsste da schon Einsatzzwecke, für Softwareentwickler ...
Also Firmen die Spiele oder Software entwickeln sicher eine Überlegung Wert.
Statt einen Desktoprechner auf die Messe mitnehmen zu müssen um 3D-Simulationen vorzuführen.
Oder statt mit dem Testfahrzeug mit dem man neue Fahrassistenzsysteme entwickelt extra auf die Messe tuckern zu müssen.
Das Testfahrzeug verbleibt in der Firma und die übrigen Teammitglieder entwickeln/testen weiter. Man schickt nur zwei des Teams mit zwei Koffer mit den Spezialkameras und einer Fahrzeugamateurattrappe plus einem dieser Laptops auf die Messe.
Neue Spiele, die noch nicht optimiert sind kann man mit der Hardware schon mal vorführen. Mal eben auf eine Messe nach Asien oder sonst wohin ohne, dass man einen Tower als Frachtgut im Flughafen aufgeben muss.
 
@ BulliSabber
Hört sich plausibel an. Ohnehin gibt es für diese Art von Geräten einen Markt, sonst würde man nicht immer wieder neue auflegen (... D901C; D900F; X7200; P570WM).

@ Andi [HLUXX]
Wurde für den Akku-Last-Test denn CFX deaktiviert? Denn der Betrieb von aktiviertem SLI/CFX ist im Akkubetrieb nicht vorgesehen laut Hersteller, vermutlich das dieser nicht gleich Hops geht?!
P570WM Handbuch - Seite 64 / 195
  • Aktivieren Sie die SLI/CrossFireX-Konfiguration nur, wenn
    das System von zwei identischen Netzadaptern versorgt
    wird, die an die Stromkonverterbox angeschlossen sind
    (Werkseitige Option).
  • Aktivieren Sie nicht die SLI/CrossFireX-Konfiguration,
    wenn der Computer nur über Akkustrom betrieben wird.
  • Wenn der mit der SLI/CrossFireX-Konfiguration laufende Computer
    über den AC/DC-Adapter mit Strom versorgt wird, wechseln
    Sie nicht zur Stromversorgung über den Akku (dann
    sollten Sie erst in der NVIDIA Systemsteuerung/Catalyst
    Abb. 15 - Energieoptionen Control Center die SLI/CrossFireX-
    Konfiguration deaktivieren).
 
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