Kurztest: AVerMedia Live Gamer HD

mRAC [HWLUXX]

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<p style="text-align: justify;"><strong><img src="/images/stories/review_teaser/avermedia_teaser_klein.jpg" width="100" height="100" alt="avermedia teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" />Let's Play Videos oder Programm-Tutorials finden immer öfter den Weg auf YouTube - so ist es auch wenig verwunderlich, dass immer mehr Capture Cards auf den Markt kommen, die genau auf diese Bereiche zugeschnitten sind. Wir haben uns in den letzten Tagen die AVerMedia Live Gamer HD angesehen, eine interne Capture-Card, die unter anderem die Möglichkeit bietet, auch von Spielekonsolen aufzunehmen. Wie sich die Karte geschlagen hat und welche Anwendungsgebiete noch denkbar sind, haben wir in unserem Test geklärt.</strong></p>

<p style="text-align: justify;">Das obige Herstellervideo zeigt...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/24782-kurztest-avermedia-live-gamer-hd.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Klar, Kurztest, aber ins Fazit Punkte aufzunehmen, welche sonst nur auf dem Werbebild wiederzufinden sind, finde ich fraglich. In erster Linie meine ich die CPU-Last. Ich finde auch, dass die negativen Aspekte, sowie der Preis im Fazit(/Test) zu kurz kommen. Wenn es nur um den PC geht, ist man doch mit einfachen Software-Lösungen besser/günstiger dran?!


OT: Diesen ganzen Trend um Let'sPlays kann ich nicht verstehen. Früher gab es Video Walkthroughs, da haben sich die Leute informiert, schon einige mal durchgespielt und haben hilfreiche Tippsgegeben. Dank den ganzen LPs, wo jemand mit mäßigem Skill demontriert, wie er beim ersten mal spielen keinen Plan hat und eigentlich COD viel besser findet, sind Walkthroughs immer schwerer zu finden und werden gefühlt weniger.
 
mir fehlt noch ein kleiner hinweis, was für eine inet-leitung man zum streamen z.b. haben müsste.
 
Das Entscheidende ist für mich die eigentliche Codier Leistung/Kompression ohne grossen Qualitätsverlust der hardware.
Am Ende sitze ich da wieder mit 2 gb für 5 minuten und darf den Scheiss wieder umständlich nachbearbeiten. Genau dass will ich nicht....Die Files sollen 720p für Youtube ergeben bei 24 fps und der höchstmöglichen Kompression und das in realtime, damit ich nicht stundenlang mit einem upload zubringe. H264 ist da recht wenig aussagekräftig....je nach Güte der verwendeten Tools lassen sich da grosse Unterschiede im Kodierergebniss feststellen bei Verhältniss Grösse zu Qualität.

OT: Diesen ganzen Trend um Let'sPlays kann ich nicht verstehen. Früher gab es Video Walkthroughs, da haben sich die Leute informiert, schon einige mal durchgespielt und haben hilfreiche Tippsgegeben. Dank den ganzen LPs, wo jemand mit mäßigem Skill demontriert, wie er beim ersten mal spielen keinen Plan hat und eigentlich COD viel besser findet, sind Walkthroughs immer schwerer zu finden und werden gefühlt weniger.

Die gibt es immer noch und sie heissen Walkthroughs und nicht LetsPlay....beides sind völlig unterschiedliche Dinge
wo ist das Problem...dass es von LPs viel Schrott gibt der das Netz zukleistert ist ein anderes Thema. Ein gutes
LP ist ja schliesslich eher abhängig von der Persönlichkeit/Stimme des LPers. Das Game ist dazu nur Mittel zum Zweck
um ein unterhaltsames Video zu produzieren. Gronkh und ein paar wenige andere im deutschsprachigen Raum machen
das mit skurillem Sprachwitz und sympathischer Manier und haben damit ihre Fans für sich gewonnen. Man schaut die
LPs primär wegen dem Macher und nicht wegen dem Spiel...wenn es wirklich gute LPs sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die GameBroadCasterHD von Avermedia, was im Prinzip der Vorgänger ohne Hardware Encoder ist.

- Was ich als leicht irreführend empfand ist die "Capture 1080p @60 Hz" Werbung, was jedoch nur das Videoformat angibt, was die Karte am Eingang annimmt. Aufnehmen geht dann jedoch nur mit 30 Hz.

- Weiterhin hätte mich interessiert, ob die LiveGamerHD auch Probleme mit VSync hat, d.h. teilweise die Bilder zerschnitten sind, wenn man mehr als 30 Hz am Eingang hat.

- Es ist zwar nur ein Kurztest, aber ein Vergleich zwischen dem Hardware Encoder und einer lossless Aufnahme + nachträglichen Software Encoder mit vergleichbarer Bitrate wäre interessant gewesen. Teilweise gibt es das Problem, dass man bei einem Hardware Encoder die Bitrate für vernünftige Qualität stark hochziehen muss und es sich für ein sinnvolles Dateigröße zu Qualitätsverhältnis dann trotzdem nochmal empfiehlt per Software zu re-encoden.
 
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