Asustor AS6104T im Test

mb [HWLUXX]

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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/asustor_as6104t_teaser.png" alt="asustor as6104t teaser" style="margin: 10px; float: left;" />Asustor ist ein weiterer NAS-Hersteller, der dank seines großen Produktportfolios für viele Anwendungsbereiche interessante Lösungen bieten kann. So kommt im aktuellen 4-Bay-Modell AS6104T mit dem Intel Celeron N3050 eine schnelle Dual-Core-CPU zum Einsatz, die bereits auch bei anderen leistungsstärkeren NAS-Modellen zu finden ist. Das AS6104T bietet dank AES-Ni eine schnelle Datenverschlüsselung und mit der eingebauten HDMI-Schnittstelle und Apps wie Kodi lässt sich das Asustor-NAS auch für Multimedia-Anwendungen einsetzen. <br /></strong></p>
<p><strong></strong><strong></strong>Das AS6104T ist bei Asustor im Segment "Privatanwender bis...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/netzwerk/39746-asustor-as6104t.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ein HP ProLiant MicroServer Gen8 gibts für unter 185€, der hat dann aber schon nen Dualcore und 4GB Ram. Wenn man lustig ist, dann kann man auch noch eine 10Gbit Netzwerkkarte reinstecken und ist immer noch günstiger als dieses ASUS Teil...

Die P/L ist echt mies!
 
... Zudem bietet das NAS nichtmal ECC Speicher? Welche wahnsinnige Firma sollte dort ihre Daten ablegen?
 
Ein HP ProLiant MicroServer Gen8 gibts für unter 185€, der hat dann aber schon nen Dualcore und 4GB Ram. Wenn man lustig ist, dann kann man auch noch eine 10Gbit Netzwerkkarte reinstecken und ist immer noch günstiger als dieses ASUS Teil...

Die P/L ist echt mies!

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen - das ist ein unsinniger Vergleich. Welches OS ist denn auf dem Proliant installiert? Genau, gar keins. Synology (und mit Abstrichen auch Asustor) können deshalb mehr verlangen, weil sie eine auf die Maschine angepasste, intuitive Software mitliefern, die bereits ab Werk eine Million Use Cases abdeckt und auch von einem DAU in kurzer Zeit eingerichtet werden kann.

Klar ist der Eigenbau günstiger als das Fertighaus...solange man weiß wie man ein Haus baut und die Arbeitsstunden nicht berechnet.

Wer keinen Bock hat, sich in FreeNAS und Konsorten einzulesen, fährt mit einem Fertig-NAS teurer, aber schlussendlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die P/L ist unterirdisch, denn die Hardware ist vtl. 100€ wert, 380€ für das BS und dessen Installation? Way to much.
 
Den Aufschlag für BS würde ich ja noch halbwegs akzeptieren, wenns dann auch rund läuft. Hab seit einigen Monaten eine Qnap 453mini weil ich mit einem Selbstbau NAS nicht wirklich klar kam aber bei Qnap schiebt man wohl lieber immer wieder neue Modelle auf den Markt als seit Monaten bekannte Fehler zu fixen. Bin jetzt am überlegen , ein Selbstbau NAS event. nochmal in Angriff zu nehmen...
 
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