Samsung Galaxy S7 Active: Zweifel an der Wasserresistenz ergeben sich

VincentVinyl

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/samsung_2013.jpg" alt="samsung 2013" style="margin: 10px; float: left;" /></p>
<p>Smartphones und ihre Wassertauglichkeit – das ist eine Geschichte der langen Missverständnisse. So musste in den vergangenen Jahren etwa Sony viele Schelte einstecken: Der japanische Hersteller bewarb seine Xperia-Geräte teilweise extrem offensiv als wasserresistent, im Alltag war aber mehr Vorsicht geboten, als die Marketingmaterialien suggerierten. Während jene muntere Nutzer unter Wasser mit den Phones beim Fotografieren zeigten, war die Wasserdichte oft eingeschränkter als angenommen. Auch Samsung bewirbt seine aktuellen Flaggschiffe Galaxy S7 / S7 Edge mit der Schutzklasse IP68. Sie sollen daher wasserdicht sein. Das haben beispielsweise Tests von Consumer...<br /><br /><a href="/index.php/news/consumer-electronics/handys/39738-samsung-galaxy-s7-active-zweifel-an-der-wasserresistenz-ergeben-sich.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Zwei defekte Geräte? Wie unwahrscheinlich soll das bitte sein? Klingt für mich nur nach einer Ausreder von Samsung.
 
Klingt für mich nicht nach Ausrede sondern einer ganz normalen Reaktion des Herstellers.
 
Egal was passiert, sie bleiben eh Marktführer. Es könnte ja echt der Fall gewesen sein, mich würde interessieren ob es bei anderen Redaktionen auch im Tauchtest untergeht.
 
Im Prinzip muss man doch nur einen fetten Gummibumper um sein S7 schnallen und heraus kommt ein S7 Active.
 
Alles Einzelfälle.. Bin gespannt, was das Problem ist bzw. wo Wasser eindringt.
 
Ist sowas dann trotzdem von der Garantie abgedeckt? Wenn der Hersteller damit wirbt, sollte man sich darauf verlassen können oder?
 
@Rayken: Ha, erzähl das mal den Sony Experia Z Nutzern. Nix mit "darauf verlassen können".
 
@HLuxx:
Weis nicht wie Sony geweroben hat, aber Samsung bezieht sich explizit auf eine schutzklasse nach IP 68.
Das gerät muss also auch gegen dauerhaftes untertauchen sicher.
Vondaher ist dass schon deutlcih mehr als ein "Marketingversprechen".
 
Natürlich werden solche Probleme als Einzelfälle abgestempelt, man möchte nicht die ganzen Geräte erneut vom Markt nehmen? Im Grunde braucht man doch kein Galaxy Active, eine robuste Hülle a la Otterbox drauf und der Drops ist gelutscht.
 
@Rayken: Ha, erzähl das mal den Sony Experia Z Nutzern. Nix mit "darauf verlassen können".
Hab kommentarlos n Tauschgerät bekommen, kann mich nicht beschweren. Auch alle Geräte die über und eingeschickt werden wurden immer getauscht.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Das problem mit den ip Zeritifzierungen die Sagen dass dass phone bei einer Tiefe von so und so, sich so lange aufhalten darf, ist dass sie nicht die Bewegung mit einbeziehen.
Bewegt man ein Objekt mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch das Wasser hat man sofort druck drauf (spürt man ja auch mit der Hand). Im kleingedruckten stehen dann auch oft dinge wie "nicht zum Schwimmen geeignet".

Darum tendiere ich dazu zu sagen dass erst Geräte mit 10m oder besser 30m wie Uhren (z.B. Pebble) wirklich wassertauglich sind. Alles andere ist nur spritzwassergeschützt...
 
Eigentlich sind selbst 50m nur zum abwaschen geeignet. Zumindest würde ich mich nicht darauf verlassen. Zum Schwimmen sollte man eher 100m in Betracht ziehen.
 
Samsung hat mittlerweile eingestanden, dass bei der Fertigung des S7 Active Probleme aufgetreten sind. Ausgetauscht werden sollen die betroffenen Geräte allerdings erst im Schadensfall, eine Rückrufaktion soll es offenbar nicht geben. Sprich: ob das Smartphone die Spezifikationen erfüllt oder nicht erfährt man erst wenn es zu spät ist.

Ganz großes Kino Samsung. Irgendwie schon sch**** dass Astroturfing billiger ist als ne anständige Qualitätskontrolle.
 
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