"Gears of War: Ultimate Edition" entpuppt sich für Radeon-Nutzer als Problemfall

VincentVinyl

Neuling
Thread Starter
Mitglied seit
10.10.2015
Beiträge
904
<p><img src="/images/stories/logos-2015/amd-radeon-2013.jpg" alt="amd radeon 2013" style="margin: 10px; float: left;" />Microsoft hatte geplant die gestern veröffentlichte Ultimate Edition des Spiels „Gears of War“, welche exklusiv für Windows 10 über den Windows Store zur Verfügung steht, zu einem Prestigetitel zu machen. So wollten die Redmonder mit dem Actionspiel die Vorzüge der Grafik-API DirectX 12 prominent in Szene setzen. Stattdessen hat sich der Launch rasch zu einem Desaster entwickelt – speziell für Besitzer von Grafikkarten der Reihe AMD Radeon. So gibt es bei Verwendung von Radeon-Grafikkarten enorme Darstellungsfehler. Selbst wenn etwa eine potente AMD Radeon R9 Fury zum Einsatz kommt, gibt es Artefakte, unverhältnismäßig niedrige Framerates und teilweise...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/38342-gears-of-war-ultimate-edition-entpuppt-sich-fuer-radeon-nutzer-als-problemfall.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Moment, ein 9 Jahre altes Spiel, kombiniert mit neuer Technik als Prestigetitel? Sehr gute Idee ;)
 
Achja herrlich, alles was exclusive mit dem MS Store zu tun hat wünsche ich eh alles schlechte.
 
Der eigentliche Problemfall ist eher, dass Microsoft nicht zu seinen Titeln steht.
 
Mal wieder typische Nullleistung der Entwickler. Hier ist mitnichten AMD Schuld (wobei die NVidia Fans das wieder anders sehen werden).

Sowas muss einfach bei der QA auffallen. Sofern man eine QA hat...
 
Das Original lief damals ziemlich gut auf dem PC, hatte auch hier auf eine saubere Umsetzung gehofft.

Hab's mir jedoch dennoch gekauft und mal mit meiner GTX 970 getestet. Hier läuft es allerdings absolut problemlos.
 
Komisch dass dies Amd beim optimieren dessen Treibers nicht aufgefallen sein soll.
 
Seltsam ist dabei, dass ältere Grafikkarten neuere Modelle ausstechen: So lieferte die AMD Radeon R9 390X in 4K-Testläufen bei „Gears of War: Ultimate Edition“ für Kollegen bessere Leistungen ab als die neueren Fury- und Nano-Modelle.
Was ist daran seltsam? Die R9 390X hat 8GB Vram, die Fury X nur 4GB.
Dass Vram bei solchen Auflösungen (wir reden hier von 4K!) einen signifikanten Anteil an der Gesamtleistung hat, sollte allgemein bekannt sein.
 
Oh man, als hätte man nicht schon mehrmals solche Debakel in der jüngeren Vergangenheit gehabt aus denen man hätte lernen können, siehe Arkham Knight und Ac:Unity -.- aber naja, liefert Microsoft halt selbst Gründe warum man ihren Store nicht nutzen sollte :d so wird das jedenfalls keine Konkurrenz zu Steam :p
 
Bei MS wurden wohl keine neueren AMD-Karten von der PC-Abteilung vor der Veröffentlichung getestet. Amateurhaft, noch dazu ruckelt es unter nvidia auch wie verrückt. Dafür sollte bei MS der zuständige Manager gefeuert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben echt keinen Plan, dass man beim Betatesting fertige Rechner nutzt, aber naja....
 
Sie können nicht einmal mehr ihr Hauptprodukt (Windows) vernünftig in Schuss bringen, wie kann man da noch eine Kür in Form von qualitativen Spielen erwarten...
 
Region auf "Ösiland" umstellen und für 27 € kaufen ;) Läuft auf meiner 980ti ohne Probleme in UHD :P
 
Wenn es nur der erste Teil für den PC ist dann kann sich Microsoft Gears of War in den A****** schieben. Wenn sie schon von der ultimativen Version Sprechen, dann sollen sie wenigstens alle Teile anbienten. 8-10 Jahre altes spiele mit bissl UHD anbieten pure verarsche, in meinen augen kein Cent wert!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird überhaupt noch mal was getestet bevor was auf dem Markt kommt?
Mir scheint es so das alles nur noch beim Kunden getestet wird.
 
Die Antwort lautet: Nein. Die Leute kaufen's doch trotzdem!
Und die "Vorteile" sind mannigfaltig: Es wird Geld bei der Qualitätskontrolle gespart. Die Produkte taugen nichts, was zu schnelleren Neukäufen führt (und mangels Alternativen irgendwann auch wieder beim selben Hersteller!). Und da kaum etwas nachvollzogen werden kann, spart man auch gleich noch etwas bei der Herstellung, es kann einem eh kaum einer nachweisen, und sorgt damit sogar noch für zusätzliche Einnahmen bei noch häufigeren Nachkäufen - also vierfacher Gewinn für die Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Antwort lautet: Nein. Die Leute kaufen's doch trotzdem!
Und die "Vorteile" sind mannigfaltig: Es wird Geld bei der Qualitätskontrolle gespart. Die Produkte taugen nichts, was zu schnelleren Neukäufen führt (und mangels Alternativen irgendwann auch wieder beim selben Hersteller!). Und da kaum etwas nachvollzogen werden kann, spart man auch gleich noch etwas bei der Herstellung, es kann einem eh kaum einer nachweisen, und sorgt damit sogar noch für zusätzliche Einnahmen bei noch häufigeren Nachkäufen - also vierfacher Gewinn für die Hersteller.

Eben nicht! Schlechte Spiele werden nicht gekauft, siehe Battlefront!
 
Das lag meiner Meinung nach eher an einer Übersättigung des Marktes an solchen Spielen, einerseits udn an einem Wandel in Richtung "moderner" Genres anderseits.
 
Als PC Spieler wirst so oder so immer in den A.... Gef....

manchmal frage ich mich echt ob sich zum zocken ein PC noch auszahlt, wenn jeder so schlampig arbeitet.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh