[Kaufberatung] It's all about the lanes... Nachhaltiger Foto-/Video- und bissel Spielerechner

Saramarisu

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Hallo zusammen,

ich plane zur Zeit meinen neuen PC und würde mich dabei über etwas Hilfe freuen. Mein bisheriger Rechner ist im Kern 8 Jahre alt, hat zwischendurch einen neuen Prozessor (Q9550), mehr Arbeitsspeicher (8 GB zusammen mit dem Wechsel auf 64 bit), keine neue Grafikkarte (noch immer 8600 GTS) aber etliche neue Festplatten bekommen. Ich habe ihn mir damals zusammen gebaut, bevor ich in die Ausbildung gegangen bin, nun bin ich mit dem Studium fertig, aus der Probezeit raus und brauche etwas neues.

Hintergrund: Ich bin Hobbyfotografin und -filmerin, kann aber berufsbedingt bei Bedarf auch auf professionelle Kameras zurück greifen. Dementsprechend groß sind die Rohdaten, vor allem, da auch 4K-Material hinzu kommen könnte. Darüber hinaus mache ich sehr gerne Zeitraffer- und Stop-Motion-Projekte, was wiederum zu großen Datenmengen führt. Mein altes System ist damit schon hoffnungslos überfordert, wenn es nur um Full-HD geht (soll heißen, es macht kaum noch Spaß), zum Rendern und für Batchaufgaben darf ich meinen Arbeitsplatzrechner nutzen, nur will ich das auch nicht überstrapazieren (zumal es auch nicht so einfach ist die Daten hin und her zu transportieren). Es muss also etwas neues her, und es sollte etwas nachhaltiges sein.

Ich denke, dass ich mit einem 2011-3-System am besten fahre und hatte mich gedanklich auch schon auf den 5820K eingeschossen. Nur machen mir die 28 Lanes dann doch irgendwie sorgen, nicht weil ich ein Multi-GPU-System plane, sondern weil ich glaube, dass die Schnittstellen in relativ kurzer Zeit für mich relevant werden können. Bei 16 Lanes für die Grafikkarte und 4 für den M.2-Anschluss (den ich von Anfang an nutzen möchte) bleiben 8 Lanes für weitere schnelle SSDs, oder weitere Schnittstellen (USB 3.1, Thunderbolt). Mit dem 5930K wäre ich auf der sicheren Seite, aber eben auch ~200 Euro ärmer. Alternativ gäbe es auch noch die Xeons, beispielsweise den 1620v3. Aber nur vier Kerne und nicht übertaktbar (bisher habe ich das zwar noch nicht gemacht, aber mit dem 5820K/5930K soll das ja recht problemlos klappen), ich denke, das geht in die falsche Richtung. Eine weitere Alternative wäre natürlich noch ein Board mit PCIe-Switches, nur zahle ich da genauso viel an Aufpreis wie für den Prozessor. Kann jemand meine Gedanken nachvollziehen, oder habe ich einfach etwas grundsätzliches übersehen?

Welches Mainboard zum Einsatz kommen soll hängt natürlich vom Prozessor ab. Bei 28 Lanes hätte ich gerne eines, dass neben dem M.2-Anschluss (über PCIe 3.0 x 4, nicht so wie bei Gigabyte über den PCH) noch 16/4/4 bereit stellen würde, bei 40 Lanes wäre natürlich auch sowas wie 16/8/8/4 oder gar 16/8/4/4/4 neben dem M.2 wünschenswert. Bisher habe ich allerdings noch keines gefunden, oder ich verstehe etwas bei den Angaben der Hersteller falsch.

Arbeitsspeicher passend zum Board, 32 GB vorerst in zwei Riegeln, im Laufe des nächsten Jahres dann weitere 32 GB und irgendwann später der finale Schritt auf 128 GB. Die Frage ob ECC oder nicht kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten, da wäre eine Empfehlung nicht schlecht.

Als Grafikkarte soll übergangsweise eine GTX 960 zum Einsatz kommen, um im nächsten Jahr den Schritt auf Pascal und HBM zu machen. Ich denke, dass ich davon gerade beim Rendern am meisten profitieren dürfte, zum Spielen langfristig natürlich auch, zudem kann ich so die Ausgaben auch noch etwas streuen. Eine Weiterverwendung für die 960 ist auch schon gegeben, an der Front bin ich mit mir selbst also im Reinen ;-) Gleiches gilt für die Festplatten, das meiste wird vom bestehenden Rechner übernommen werden, eine Samsung 950 Pro soll für das System und die Programme hinzu kommen.

Netzteil und Lüfter wären noch zwei offene Punkte, bei denen ich Hilfe brauchen könnte. Mit Be Quiet bin ich bisher immer gut gefahren und habe deren Netzteile auch in Rechnern von Freunden und Bekannten verbaut, würde da wohl auf ein Dark Power Pro setzen. 750 Watt sollten wohl auch langfristig reichen, oder doch mehr (oder weniger)? Gibt es gute, leiste aber qualitativ hochwertige Alternativen in diesem Preissegment, die ich mir anschauen sollte?
Und beim Prozessorkühler bin ich komplett aufgeschmissen. Wakü traue ich mir nicht zu, habe ich noch nie gemacht und ist vermutlich auch unnötig, weil ich den Prozessor nicht bis an seine Grenzen übertakten möchte, sondern "nur" auf ein langfristig sinnvolles Niveau.

Das Gehäuse muss ich mir noch aussuchen, da habe ich bisher keines gefunden, was mir gefällt. Soll ja schon chic sein. :cool:

Es wäre schön, etwas Input von euch zu bekommen. Besonders die Frage nach Prozessor und Mainboard sorgt bei mir jetzt schon seit einiger Zeit für Kopfzerbrechen.

Vielen Dank im voraus,
Sarah
 
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ECC wird auf den "normalen" Boards mit den "normalen" Prozessoren nicht laufen.
Da bräuchtest Du dann tatsächlich einen Xeon auf einem Server-Board. Das kannst Du knicken und aus Deinen Gedanken streichen.
Sind 16GB DDR4-Module denn schon lieferbar, dass Du darüber nachdenkst? Sie werden zwar ständig angekündigt, aber unbuffered und ohne ECC .... hab ich noch nix gesehen.
D.h. wenn Du jetzt 32GB Speicher in 4x8GB kaufst, darfst Du Dich wieder davon trennen spätestens wenn Du auf 128GB umsteigen möchtest.
Auf der anderen Seite, wenn sie tatsächlich liefer- (und bezahlbar sind) kostet Dich der Betrieb von "NUR" zwei Riegeln ne ganze Menge an Bandbreite, weil Du damit auf Quadchannel verzichtest.

Die Lanes sind tatsächliche eine Frage die nur Du beantworten kannst.
Wenn ich sehe wie mir die Lanes ausgehen wenn ich in jeden Slot eine Karte stecke und den M.2-Slot fülle ... da geht was.
Die Frage ist halt: Wirst Du das auch machen?

PCIe-SSDs sind zwar toll von der Bandbreite her, aber normalerweise sind Video-Anwendungen auf "normalen" SSDs schnell genug. Der Flaschenhals ist meistens die CPU.
Wenn ich 4K-Material schneide (nur Hartschnitt, ich bin kein Effekte-Typ) dann ist das einzige was I/O-Leistung braucht das Scrubben durch die Files. Und die kommen von einer normalen SSD schnell genug.
Wenn Du riesige Datenmengen hast, dann ist das finanziell ja sowieso kaum zu stemmen alles auf SSDs unterzubringen.

Ein Systemlaufwerk. Ein Arbeitslaufwerk, eventuell ein Scratchlaufwerk als SSD, und ansonsten wirst Du für Deine Videodaten aus Platzgrünen sowieso HDDs benutzen.
Es sei Du du hast im Lotto gewonnen und kannst Dir die 16TB-Laufwerke leisten die angekündigt sind. Aber dann würde Deine Anfrage hier im Forum ganz anders aussehen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, danke. Ich habe mir zu viele Spezifikationen in den letzten Tagen angeschaut... :sleep:
 
Einwand: wieso keinen Mac? Nur wegen dem Preis oder andere Gründe?

750W sind völlig überzogen, so ein System wird wohl keine 400W unter Last schlucken. Überleg dir mal genau, welche Programme brauchen was?
 
Gegenfrage:
Warum einen Mac? Du bezahlst einen Aufpreis für die Marke und bist nicht so flexibel aufgestellt, was zusätzliche Festplatten oder Aufrüstung generell angeht.

Bezüglich der Lanes:
Wie planst du das denn mit deinen Festplatten? Willst du wirklich 3-4 PCIe SSDs einbauen? Wenn nämlich nicht, dann gibt es auch kein Lane-Problem.
 
Weil Macs in diesen Bereichen einfacht oft besser laufen, man nicht basteln muss und es viele extram Programme/Plugins nur für OSX gibt. Mein Vater ist Fotograf und aus gutem Grund nutzen dort fast alle Mac.

Ich hatte noch nie einen Mac, bin gewiss kein Fanboy, aber in diesem Fall wäre es echt eine Überlegung Wert, wenn es finanziell denn möglich ist.
 
Habe ich auch schon gehört, auch was die Musik-Scene betrifft ....
Aber: "Besser laufen" "Man muss nicht basteln" Erklär das doch mal genauer ...
 
Photoshop wird z.B. zu aller erst auf OSX optimiert, Windows kommt da an 2. Stelle. Zudem gibt es viele Plugins, z:b. von 3. Herstellern, nur für OSX.

Und basteln sollte klar sein: der Mac kommt fertig an, den PC muss man sich erst bauen.
 
Photoshop wird z.B. zu aller erst auf OSX optimiert, Windows kommt da an 2. Stelle. Zudem gibt es viele Plugins, z:b. von 3. Herstellern, nur für OSX.

Und basteln sollte klar sein: der Mac kommt fertig an, den PC muss man sich erst bauen.

:rolleyes: :coffee:

Abo!
 
Ich hab jahrelang im Bereich Medien/Grafik gearbeitet, mit Macs und PCs und ich halte es für ein Gerücht, dass ein Mac heute noch "besser" läuft, als ein PC.

Ehrlich gesagt, haben Beide ihre Schwächen, aber ein Mac hat genauso seine Problemchen.

Es gibt auch Fertig Systeme im PC Bereich.
 
Für mich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis bei den Macs nicht, irgendwelche nur für den Mac verfügbare Spezialsoftware oder Add-Ons brauche ich nicht, und mit der Stabilität meiner selbstgebauten Systeme hatte ich noch keine Probleme. Insofern kommt ein Mac für mich nicht in Frage :)

Was die RAM-Frage angeht, so kann ich nicht einschätzen, wie groß der Nachteil von zwei Riegeln gegenüber vieren im Quadchannel-Betrieb ist. Vor allem unter dem Aspekt, dass es sich nur um eine Frage von Monaten handelt, bis ich hier auf vier aufrüsten würde. Da ich zur Zeit nicht das Budget habe, mir sofort meinen Traumrechner hinzustellen, suche ich halt nach Möglichkeiten, kurzfristig eine gute Basis mit Komponenten zu schaffen, die sich nicht leicht tauschen oder erweitern lassen (Prozessor, Mainboard), um dann mittelfristig jene Komponenten zu erweitern und ergänzen, bei denen das leichter möglich ist (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Festplatten). Aus dem gleichen Grunde möchte ich jetzt auch auf die GTX 960 setzen, und im nächsten Jahr dann auf eine höherwertige Pascal-Karte umzusteigen (auch um zu Spielen).

Was die Lanes angeht, so ist eine M.2-Festplatte auf jeden Fall eingeplant, auch eine Erweiterungskarte für USB 3.1 / Thunderbolt 3 würde ich da als "definitiv" einordnen. Wenn ich also ein Mainboard finden würde, was 16/4/4 plus M.2 beim 5820K unterstützt (habe ich bisher noch nicht, oder ich lese die Spezifikationen falsch), hätte ich noch einen x4-Steckplatz frei für alles, was da in den nächsten sechs Jahren noch in Frage kommen könnte. Soundkarte, zweite Festplatte, weitere Schnittstellen.
Ich habe das Problem bei meinem jetzigen System schon mitgemacht. Zu wenige SATA-Anschlüsse, kein Platz für vernünftige Erweiterungen (deswegen auch USB 3.0 bspw.), und genau das möchte ich für die Zukunft dementsprechend vermeiden. Natürlich ist es jetzt nicht absehbar, warum ich mehr Geschwindigkeit, mehr Festplatten, mehr Schnittstellen brauchen könnte. Aber das war es eben damals auch nicht. Ich hoffe es ist klar, was ich meine. Rational und nur für die nächsten zwei Jahre dürften die 28 Lanes auch bei mir wohl reichen, aber darüber hinaus?

lg
Sarah

PS: Was das Netzteil angeht, 400 Watt erscheinen mir recht wenig. Leistungsstarker Prozessor, später leistungsstarke Grafikkarte, dazu einige Festplatten, acht RAM-Riegel, kann das Klappen? Wenn ich da die Einschlägigen Konfiguratoren im Netz frage, dann lande ich immer bei mindestens 650 Watt als Empfehlung.
 
Die CPU zieht max. 125W, MB, HDDs und RAM insg. vielleicht 50W, das ist aber schon großzügig bemessen. Dazu vielleicht 250W für die GPU. 400-500W passen perfekt.

An deiner Stelle würde ich mir das mit der 950 PRO überlegen. Bringt das so viel gegenüber zB einer 850 EVO? Die Geschwindigkeit kommt ausm RAM, die Frage ist ob die 500MB/s+ da wirklich ein Flaschenhalz wären, zumal die 950 PRO extrem teuer ist und sehr, sehr heiß wird. Tests sprechen sogar von performance Problemen wegen Überhitzung. ECC beim RAM ist nicht nötig.

Wie groß ist denn dein Budget?
 
Die Frage die sich mir hier stellt wäre die nach dem Budget.

Ein Xeon E5-1650 würde dir genau das bieten was du suchst (was die Lanes angeht. siehe Intel® Xeon® Processor E5-1650 v3 (15M Cache, 3.50 GHz) Spezifikationen)

Ob man eine Arbeitsmaschine jetzt im hinblick auf Übertaktbarkeit kaufen sollte, lasse ich mal dahingestellt.

Ja, der Xeon ist natürlich nicht super billig, aber die ECC und die Lanes sind in dem Fall vorhanden.

Ein passendes Board mit M2 und USB 3.1 Typ c (und A als Erweiterungskarte beiligend) und schon kann der Spaß losgehen: ASRock X99 Extreme6/3.1 (90-MXGY80-A0UAYZ) Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Oder wenn du dann ganz hoch hinaus willst: ASUS Z10PA-D8 (90SB03X1-M0UAY0) Preisvergleich | Geizhals Deutschland und dann 2 Xeons rein. Aber das wäre wohl eine kostspielige Angelegenheit. Wollte sie nur der Vollständigkeit wegen erläutern :)
 
Budget ist mir ein zu bürokratischer Ansatz, weil ich nicht einen Betrag X habe, den ich loswerden möchte, sondern ein Problem, dass für mich sinnvoll gelöst werden sollte. Mein Problem ist, dass ich mir einen neuen, leistungsfähigen PC für meine Hobbys (Fotografie, Film) bauen möchte, der kein Problem mit 80 MP Fotos und 4K RAW Videos hat, mit dem ich auch größere Mengen an Aufnahmen im Batch bearbeiten kann, ohne dass der Rechner gleich eine ganze Nacht durchlaufen muss, mit dem ich auch mal das eine oder andere Spiel spielen kann (auch aktuelle und kommende Titel, auch mit guter Grafik, zukünftig auch in 4K) und das insofern nachhaltig ist, als dass neue Entwicklungen nicht direkt wieder außen vor sind (deshalb die Frage nach den Lanes), sondern direkt über entsprechende Schnittstellen oder indirekt über Erweiterungskarten angeschlossen werden können.
Das ganze soll natürlich so günstig wie möglich sein, weil ich jeden Cent auch sehr gut für etwas anderes ausgeben kann, aber mir ist auch klar, dass es so teuer wie nötig sein muss, damit die Zahl der Kompromisse nicht zu groß wird. Im Zweifel muss ich dann entweder nachrüsten (etwa indem ich 32 GB jetzt kaufe und 32 GB im Frühjahr, oder eben jetzt eine GTX 960 für den Übergang und im nächsten Jahr ein GTX 980 Nachfolger auf Pascal-Basis), oder im schlimmsten Fall weiter sparen (wobei ich den Kernrechner zur Fotobearbeitung schon gerne kurzfristig kaufen würde). Ich hoffe es ist klar, was ich meine.

Mal zwei Gedanken meinerseits:
Intel i7-5820K // ~ 400 €
Mainboard mit PCIe 16/4/4 + M.2-Unterstützung // ~ 300 €???
32 GB (2x16 GB) G.SKILL Ripjaws V DDR4-3200 // ~ 300 €
Gainward GeForce GTX 960 Phantom // ~ 210 €
beQuiet Dark Power Pro 550 Watt // ~ 140 €

Gesamt: ~ 1350 €

Alternativ eben die gleiche Konfiguration mit 40 Lanes:
Intel i7-5930K // ~ 600 €
Mainboard mit PCIe 16/8/4/4/4 + M.2-Unterstützung // ~ 350 €???
32 GB (2x16 GB) G.SKILL Ripjaws V DDR4-3200 // ~ 300 €
Gainward GeForce GTX 960 Phantom // ~ 210 €
beQuiet Dark Power Pro 550 Watt // ~ 140 €

Gesamt: ~ 1600 €

In beiden Fällen würde ich noch einen vernünftigen Kühler brauchen. Gehäuse, SSDs/Festplatten und Laufwerk sind im wesentlichen schon vorhanden und spielen daher keine relevante Rolle. Mit beiden Konfigurationen könnte ich, so schätze ich das ein, bereits jetzt flott und gut unterwegs sein. Im Frühjahr würde ich dann mit weiteren 32 GB den Quadchannel voll machen, im nächsten Sommer/Herbst mit einer neuen Pascal-Karte zum Spielen in die 4K mit guter Qualität aufsteigen.

In meinen Ohren klingt das gut, aber so ist das ja immer bei "Selbstgesprächen". Deswegen würde ich gern wissen, wie ihr das seht, und wie ihr zu der Frage steht, ob sich der Aufpreis für 2 lohnen würde, bzw. ob meine Gedanken zu den Lanes und einer langfristigen Nutzung Sinn ergeben. Bisher sieht es ja so aus, dass die Mehrheit es anders sieht als ich. Das gibt mir natürlich zu denken.

Ein ganz wichtiger Punkt für mich ist die Mainboard-Frage. Wenn ich die Lanes vernünftig nutzen will (egal ob 28 oder 40), brauche ich natürlich auch entsprechende Schnittstellen. Ein Board, das etwa nur 16/8 plus M.2 zur Verfügung stellt (wie anscheinend das verlinkte Asrock Extreme6), wäre da eine deutliche Einschränkung. Schon bei 28 Lanes wäre 16/4/4 passender, bei 40 Lanes sowieso mehr als zwei Steckplätze. Die Spezifikationen und Anleitungen der Hersteller finde ich zum Teil recht verwirrend, was die Möglichkeiten zur Erweiterung angeht (meistens geht es nur um Grafikkarten.

Der zweite wichtige Punkt ist, wie bereits erwähnt, ein passender und einfach zu installierender Kühler. Mit Wasserkühlungen habe ich gar keine Erfahrung, extrem übertakten will ich allerdings auch nicht, sondern nur das Potenzial des Sechskerners sinnvoll ausreizen.

Ich danke euch schon mal für eure Hilfe, es ist gut, eine zweite Meinung zu hören (auch wenn einem diese nicht gefällt!).

lieben Gruß
Sarah
 
Einer der besten Luftkühler derzeit stammt von Noctua und trägt den Namen NH D14/D15 (Der D15 ist die neuere Variante, leistungstechnisch nehmen die sich nichts).
Zum Netzteil: Das Dark Power ist übertrieben, ein 500 Watt Straight Power 10 tut es genau so und spart dir ~50 Euro ;)

Zu "der Sache mit den Lanes": Wozu willst du so viele? Du hast eine einzige Grafikkarte, die 8 oder 16 Lanes einnimmt - bleiben immer noch 12 Lanes, die du für (eigentlich nicht benötigte) M.2/PCIE SSD's verwenden kannst.

E: Aktuelle Spiele in 4k darfst du direkt wieder von deinem Wunschzettel streichen, insofern du nicht 400 Euro mehr allein in die Grafikkarte investieren willst ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchen Programmen arbeitest du überhaupt? Ich konnte es bis jetzt nicht rauslesen, oder habe es überlesen.
Für Fotobearbeitung sind deine Konfigs wohl beide schon etwas.. naja, ich sag mal, über "Hobbyniveau" ;). Und auch bei Videobearbeitung ist das schon ganz schön ambitioniert darüber nachzudenken, den kompletten Storage mit M.2 und PCI-E SSD vollzuknallen. Oder auch die für später geplante Aufrüstung auf 128GB RAM. Da würde ich mir jetzt lieber Gedanken über nen 8-Kern (oder im nächsten Jahr 10 Kern Broadwell) machen. Alles nur so in den Raum geworfen, ohne genaues Hintergrundwissen, mit welcher Software gearbeitet wird und wie professionell das Aufnahmeequipment wirklich ist (in wieviel Frames aufgenommen werden soll, welche Bitrate, Effektbearbeitung etc.). Die Grafikkarte hat meistens (je nach Programm) auch keinen großen Einfluss auf die eigentlichen Renderzeiten, sondern beschleunigt im Fall von Premiere Pro die Timeline für eine Wiedergabe in Echtzeit.

Vielleicht helfen dir folgende Seiten und Videos, um das zu finden, was du wirklich für deine Aufgaben brauchst:
Articles on Video Production, Video Editing and more
https://youtu.be/ajyzZ-zaq0o
https://youtu.be/eJtrQ5CcCN0?t=124
 
"Eigentlich nicht benötigt" ist ein schwieriges Thema, wenn man ein System plant, was man auch in sechs Jahren noch nutzen möchte. Ich merke das halt bei meinem jetzigen Rechner, zu wenig SATA-Anschlüsse, kein USB 3.0, die SSDs werden intern ausgebremst, und keine vernünftige Nachrüstmöglichkeit. PCIe entwickelt sich offensichtlich immer mehr zur Universalschnittstelle, USB 3.1 und Thunderbolt 3 stehen direkt vor der Tür und bräuchen bei jedem Mainboard bereits jetzt eine Erweiterungskarte. Eine SSD mit 512 GB, vor fünf Jahren hätte ich gesagt, sowas "benötige ich eigentlich nicht", und heute? Bin ich froh, da meine Daten für die weitere Bearbeitung speichern zu können. Ich kann ja nicht mal ausschließen, dass nicht irgendwann doch mal eine zweite Grafikkarte auf dem Plan steht. Es geht mir auch nicht um eine riesige Reserve, sondern nur um die Frage, ob vier Lanes (bei M.2 und einer USB 3.1-Karte) nicht schon zu knapp sind für sechs Jahre Ungewissheit? :) Alles auf M.2- oder PCIe-SSDs umzustellen habe und hatte ich nie vor, das kann ich mir auch nicht leisten, wo meine Datenfestplatten inzwischen bei 16 TB stehen (auch wenn davon noch ausreichend für die nächsten zwei Jahre frei ist).

Was die Spiele angeht, 4K steht auf dem Wunschzettel und soll sich dann nächstes Jahr zusammen mit einem neuen Monitor erfüllen, wie geschrieben mit einer der dann neuen Pascal-Grafikkarten. Bis dahin muss die GTX 960 reichen. Ich bin da schon realistisch ;-)

Zu den Programmen, die Fotobearbeitung mache ich mit Capture One, die Videobearbeitung mit DaVinci Resolve (für alles aus der BM-Schiene), hauptsächlich aber mit Sony Vegas. Meine persönlichen Aufnahmegeräte sind "ambitionierte Hobbygeräte", aber damit geht heute eben auch schon recht viel (220 Mbit/s bei Full HD, mit externem Rekorder und 4K deutlich mehr). Ich kann wie bereits erwähnt auch auf professionelles Equipment von meinem Arbeitgeber zurück greifen, also digitalem Mittelformat und 4K-Cinema-Kameras, auch wenn das selten passiert. Trotzdem geht bereits heute sehr viel, und in Zukunft vermutlich noch mehr, wenn sich 4K erstmal weiter durchgesetzt hat. Auch dafür möchte ich natürlich vorsorgen, immer unter dem Gedanken, dass es Hobby ist und bleiben soll (und es deshalb nicht auf das letzte bissel Produktivität ankommt). Die 128 GB RAM sehe ich eher perspektivisch, 64 GB im nächsten Jahr sollten erstmal reichen, denke ich. ;-)

Nachdem die Sache mit dem Lüfter geklärt ist, danke dafür, bleibt für mich die entscheidende Frage nach dem Mainboard. Welches bietet denn die Möglichkeit, alle Lanes (wie gesagt egal ob 28 oder 40) effektiv zu nutzen? Also etwa als 16/4/4 statt 16/8? Irgendjemand einen Tipp?

lg
Sarah
 
Ich bin ja wirklich für Hilfe dankbar, aber in wie weit entspricht denn das Asus X99-A meinen Vorstellungen? Drei Steckplätze, wobei einer deaktiviert wird, sofern der M.2-Anschluss genutzt wird. Damit kann ich leider nichts anfangen.
 
Wieso willst du 2x 16GB nehmen wenn die ganze Plattform Quad Channel kann und du damit jede Menge Bandbreit brach liegen laßen würdest?
Machst dir Gedanken über die Lanes und dann nur Dual Channel.
Also erstmal 4x 8GB rein in deine Aufstellung.
 
Weil ich den RAM einfacher nachrüsten kann als die Lanes, mir jedem Monat mehr Geld zur Verfügung steht, ich allerdings bereits kurzfristig einen schnelleren Rechner als meinen jetzigen brauche, weil ich unbedingt noch vor Weihnachten ein Projekt für meine Familie fertig bekommen möchte. Deswegen jetzt 2 x 16 GB und dann in zwei Monaten nochmal 2 x 16 GB dazu. Lanes kann ich leider nicht so einfach nachkaufen.

Die Mainboards mit den PCIe Switches habe ich mir auch schon angeschaut, eine Variante mit 5930K plus passendem Mainboard erscheint mir zwar eleganter, aber das mit dem späteren Nachrüsten einer deutlich größeren CPU ist natürlich auch kein schlechter Gedanke.

Danke :)
Sarah
 
So, zwei Wochen sind ins Land gegangen und ich habe intensiv über eure Einwände und Vorschläge nachgedacht. Es ist schon gut, etwas Input zu bekommen, auch wenn ich nicht alles berücksichtigen wollte. Meine aktuelle Zusammenstellung sieht so aus:

CPU: i7-5820K (will ich auf min. 4 GHz übertakten)
MB: MSI X99A Krait Edition (hat USB 3.1 onboard, was mir durchaus wichtig ist)
GPU: MSI GTX 960 4GD5T OC (vorübergehend, wird im nächsten Jahr durch eine leistungsstarke Pascal-GPU ersetzt)
RAM: Corsair Vengeance LPX DDR4-3000 4*16 GB (64 GB)
System-SSD: Samsung 850 EVO 500 GB

Das sonst notwendige wird vom alten Rechner übernommen.

Beim Arbeitsspeicher weiß ich nicht, ob das überhaupt miteinander harmoniert bzw. welche Geschwindigkeiten überhaupt erreichbar sind und ob sich daher nicht eine günstigeres Kit lohnt. Irgendwie ist es schwer, dazu etwas passendes zu finden.

Der zweite Punkt ist noch immer das Netzteil. Wenn ich die Konfiguratoren bemühe, dann läuft es auf um die 600-650 Watt hinaus (nicht mit der GTX 960, aber im nächsten Jahr soll ja eine größere GPU kommen). Hier wurde auch schon 400 Watt genannt. Ich bin da ehrlich gesagt unsicher, in welchen Dimensionen es sich nun sinnvollerweise bewegen sollte. Zudem braucht das Mainboard wohl 1*8 Pin und 1*4 Pin, was etwa ein Straight Power von be Quiet gar nicht liefert (zumindest laut Webseite). Momentan läuft es daher wieder auf ein Dark Power Pro 11 hinaus, aber wie stark?

Der letzte Punkt ist dann doch wieder der Kühler, nachdem ich jetzt gesehen habe, was für ein Koloss etwa der Noctua ist. Ich dachte da als Alternative an eine kompakte AIO-Wasserkühlung, sowas wie die NZXT Kraken 61 (wobei die rein preislich dann doch das absolute Limit dessen darstellt, was ich für einen Kühler ausgeben würde).

Es wäre schön, nochmal etwas Hilfe zu bekommen

lieben Gruß
Sarah :)
 
ich würde in richtung 650 watt gehen.
kostet nur marginal mehr als die 550 watt version und bietet genug puffer für pascal. wie auch immer der kommen wird.
 
Kompakte Wasserkühlungen machen nur dann Sinn wenn du keinen Platz hast. Ansonsten ist eine Luftkühllösung immer vorzuziehen! (Mal abgesehen von einer selbstgebauten Wakü)
Meist sind die Kompakt Waküs sogar noch lauter oder man hört blöde Pumpen Geräusche usw.
Inwieweit bist du denn jetzt unsicher ? Gehts darum, ob der Kühler reinpasst oder ums montieren ?

Das Mit dem Netzteil ist quatsch, aber langsam kommt mir der Gedanke, dass du es sowieso besser wissen möchtest.

Core i7-5820K und 5960X im Test (Seite 6) - ComputerBase

Schau dir doch im oben erwähnten Link mal die Power Consumption an! Rechne eine Graka dazu dann bist du selbst mit einer GTX980 TI bei 400 Watt.

Kauf ein 500-600 Watt Netzteil und das reicht dann locker.
Jedes aktuelle Netzteil hat die Anschlüsse die das Mainboard braucht: 24 Poliger + 2x4 Poliger (der sogenannte P4 Stecker)
Ausserdem hat auch jedes aktuelle Netzteil min. 2x8 Pol Pci-E Stecker!

Der I7-5820k kann den RAM maximal mit 2133 MHZ ansprechen. Kauf also lieber 2400er und spar dir dort etwas Geld.
 
Der i7-5820 ist für RAM bis 2133Mhz von Intel freigegeben. Das mit OC auch 3200Mhz drinne sind sollte eigentlich kein Geheimnis sein

Bringt nur nicht viel, weil die Bandbreite durch Quadchannel erzeugt wird, und nicht durch den Takt.
 
Zumal man auch sagen kann, das 128GB absolut 0 Mehrwert bringen und in vielen Fällen das System sogar bremsen. Es gibt da ein sehr anschauliches Video von linustechtips ... kurz um: 64 GB sind das Optimum und alles darüber rausgeworfenes Geld.

Ich würde mir einfach mal den Aufbau der Rechner von denen anschauen. Immerhin sind das "Profis" im Bereich Videoschnitt und Co - die nutzen übrigens alle Titan X als GPU.

Sonst kann man das so machen wie du dir das vorgestellt hast.

- - - Updated - - -

Nachtrag: und kein m2 :)
 
Ach Mensch, wenn ich es "besser wissen" wollte, dann würde ich nicht fragen. Und vor allem hätte ich nicht meine Konfiguration so geändert, wie ich sie bereits geändert habe. Ich mache mir halt nur Gedanken, weil der Aussage von 400 Watt ja nun auch andere entgegen stehen. Nicht nur die Konfiguratoren, auch hier wurde 650 Watt empfohlen - weil es kaum mehr Geld kostet und "Puffer" für Eventualitäten lässt. Von dem Gedanken, dass 650 Watt zu wenig sein könnten, bin ich schon lange weg (das war ja auch eher eine Frage). Und ich akzeptiere auch, dass 500-550 Watt reichen werden. Danach werde ich mich nun richten. :)
Nach dem Datenblatt (und der Anleitung) vom Mainboard braucht dieses (neben dem 24-Pol-Stecker) einen P8- und einen P4-Stecker. Und wenn ich etwa beim Straight Power ins Datenblatt schaue (egal welche Variante), dann bietet dieses nur einen einzigen P8-Anschluss (in Form eines P4+4). Und da sagt mir mein Verständnis, dass es nicht reicht. Wenn ich also bei Be Quiet bleiben will, dann muss ich zwingend zum Dark Power Pro greifen. Oder sehe ich das falsch?

Was den Kühler angeht, nach eurem Vorschlag habe ich mir den Noctua NH-D15 halt mal angeschaut und war recht erschreckt über dessen Größe. Gedanken mache ich mir da weniger über die Montage, sondern mehr über die Auswirkungen von solch einem Monster auf die Luftzirkulation im Gehäuse, oder ob ich den Kühler für das Aufrüsten von RAM abmontieren muss, oder auch wie sicher das Gewicht am Mainboard beim Transport des Rechners ist (jeden Frühsommer ziehe ich bspw. vom Dachgeschoss in den Keller und im Herbst dann wieder zurück). Und dann habe ich eben mal geschaut, welche Alternativen es gibt, und bin dabei unter anderem auf diesen Vergleich gestoßen: x99 Shootout: Kraken X61, Reserator 3 Max Dual, NH-D15

So kam ich dann auch auf den dort erwähnten NZXT Kraken X61, der auch in anderen Berichten gut abgeschnitten hat. Zudem erschienen mir manche Kommentare von Benutzern gut nachvollziehbar (was aber auch kein Wunder ist, weil sie genau meine Bedenken ansprechen und man sich da ja schnell bestätigt fühlt). Der Preis spricht eindeutig für den Noctua, aber mir geht es nicht nur darum.

lieben Gruß
Sarah
 
Also Netzteile sind ja ne Religion für sich - da halte ich mich lieber raus :d
Mir ist allerdings kein MB bekannt welches mehr als den p8 braucht und den 24er.

Zu deinen Bedenken mit dem Kühler: Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich hab schon unzählige Male meinen eigenen transportiert mit einem fast gleich großen Kühler. Einfach seitlich legen und man braucht sich keine Gedanken um das Gewicht zu machen, sofern man nicht in bester Formel 1 Manier durch die Stadt jagt. Wenn AiO, dann würde ich zu den Corsair Modellen greifen, einfach weil sie allgegenwärtig sind und man den Kraken kaum verbaut sieht - das mag aber auch subjektives Empfinden sein.

Wenn du dich auf 64 GB RAM einlassen kannst (wie gesagt mehr bringt nicht und ist meist sogar langsamer) hast du auch keine Probleme mit nachträglicher RAM Installation. oftmals wird nur die jeweils erste Speicherbank ein wenig blockiert bei den großen Luftkühlern. Es gibt aber immer noch low profile RAM ohne diesen überflüssigen Heatspreader - der passt dann auch unter einen Lüfter.

Luftstrom wird durch ihn auch nicht beeinträchtigt. Er sitzt ja direkt am Auslass nach hinten und befördert so nur mehr Luft nach draußen. Bei deinem Plan wird der Rechner auch nicht so ins schwitzen kommen, als das man sich hier ernsthafte Gedanken machen müsste ;).
 
Ich kann ja auch nur wiedergeben, was die Datenblätter und Handbücher mir mitteilen. Und demnach braucht das MSI X99A Krait (genauso wie das alternative X99A Mpower, die beiden unterscheiden sich eh kaum) P8 und P4. Mir wäre es ja durchaus recht, wenn ich Geld sparen und mir ein Straight Power zulegen könnte (auf Be Quiet bin ich schon etwas fixiert, weil ich damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe). Nur ist es hoffentlich verständlich, dass ich da etwas skeptisch bin, wenn die Datenblätter darauf hindeuten, dass es nicht funktionieren wird.

Einen Vergleich zwischen dem Kraken und dem Corsair H110i GT habe ich mir heute morgen schon angeschaut, da war auch wieder der Vergleich zum Noctua: Corsair H110i GT vs NZXT Kraken X61 Review - Benchmarks: Overclocked Performance
Wie gesagt, ich glaube euch vollkommen, dass der Noctua für meine Ansprüche reicht. Und wenn du sagst, dass auch der Transport kein großes Problem darstellt, dann glaube ich das auch. Aber rein vom Gefühl her gefällt mir die Lösung mit einer AIO besser, und wenn es (abgesehen vom Preis) keine eklatanten Nachteile gibt, die ich gar nicht auf dem Schirm habe, würde ich mich wohler mit solch einer Lösung fühlen, auch wenn sie mir objektiv keine Vorteile bringt.

Was den RAM angeht, so erscheinen mir 64 GB im Quad-Channel als die beste Lösung, wenn ich den finanziellen Aspekt mal ausblende. Zum einen ist die Leistung sofort da, zum anderen halte ich mir doch die Option offen, falls mehr irgendwann für mich privat auch mal Sinn ergeben wird :)
 
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