i5 2500K Mainboard

F3ngShui

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Servus,

wie es der Titel schon sagt, suche ich ein neues Mainboard für mein i5 2500K, es soll möglichst günstig sein, einen frei wählbaren Multiplikator zulassen, wegen Übertaktung und stabil übertaktet laufen.

Momentan habe ich ein ASrock Extreme 4, allerdings hat das jetzt diverse Macken.

Freue mich über Vorschläge :)
 
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Naja, 1155er Sockel, da würd ich mir einfach ein gebrauchtes Board mit Z Chipsatz holen, ist ja im Grunde EoL, schau halt mal im Marktplatz.
 
Jetzt wo ich weiß, was die im Alter für Macken bekommen würde ich lieber ein neuwertiges kaufen. :)
 
Aha und das bringt dir "im Alter" was?

Ich verwende hier ein Asrock Board mit selbem Sockel ohne Probleme. Technische/Elektronische Geräte können nunmal Defekt werden.

Budget?
Formfaktor?
Farbe?
Wieviele Ram Slots?

Du willst Hilfe, gib uns ein paar Infos!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja ein neues wird braucht länger bis es alt ist, als ein altes.

Ram-slots: 4
Farbe: egal (rot-schwarz wäre aber cool)
Form: ATX
Budget: So billig wie möglich

Vermutlich wird nie ein Sli-System gebaut, aber ich brauche Steckplätze für eine Soundkarte und eine Grafikkarte, was genau verbaut wird steht in meiner Systeminfo, lediglich die Graka wird evtl ersätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
welche macken hat das asrock denn?

ich hab ebenfalls ein z77 extreme 4 und bin sehr zufrieden.
 
In diesme Fall nehme ich einfach das billigste, oder? Nichts was es großartig zu beachten gäbe?
 
Für die 4Ghz kannst du in der Tat eins der billigeren Boards nehmen.
Nimmst halt das, was dir vom Layout und den Anschlüssen her am besten passt.
 
Und wenn man höher gehen möchte als 4Ghz auf was muss man dann achten?
 
Was haltet ihr von diesem ASRock Z77 Extreme4, es kostet zwra 20-30€ mehr aber lohnt es sich wenn ich, darauf abziele in der Zukunft, später aufrüsten zu müssen, weil ich dann übertakten kann und evtl Graka im Sli-Verbund zu berteiben oder ist das hirnrissig. Lieber jetzt ein billiges holen und wenn es nicht mehr reicht alles auf einen neuen Sockel umrüsten?
 
Ich meine Grafikkarte auf Sli aufrüsten und CPU übertakten, dann hält das ja wieder eine Weile, wenn ich die auf 4,5Ghz oder so übertakte.
 
Das Z77 Extreme 4 ist bekanntermaßen eines der schlechtesten Z77-Mainboards.

1. Hitzköpfige Spannungswandler der billigsten Sorte
2. Die ausgelesenen Werte sind beim Extreme 4 ziemlich weit von der Realität entfernt. -> Das Board haut dir heimlich mehr Spannung (im Test waren es fast 0,07V mehr unter Last) auf den Prozessor drauf, ohne dass du es merkst. Es sei denn, du achtest auf die Temperaturen.
3. Der analoge PWM von Intersil wird auch als Ursache für die Falschangaben in diesem Ausmaß gehandelt. ASRock lügt übrigens und spricht von einem digitalen Steuerchip.

Das kannst du hier im Detail nachlesen: ASRock Z77 Extreme4 & Z77 Extreme6 Review

Dein Z68 Extreme 4 ist dem Z77 in jeder Hinsicht überlegen, daher wäre absoluter Unsinn, auf letzteres umzusteigen. Und was muss man denn überhaupt unter "diverser Macken" verstehen? Was stimmt denn mit dem jetzigen Board nicht?

Übrigens: Das bereits genannte Gigabyte Z77X-D3H ist da das genaue Gegenteil: Sehr gute Spannungswandler, hat einen guten digitalen PWM (International Rectifier IR3567) und die ausgelesenen Werte sind auch näher an den real anliegenden Spannungen dran, als es beim ASRock der Fall ist. Genau deshalb habe ich mein Z77 Extreme6 ausgesondert. Und das beste: Es ist über 20€ günstiger als dieses völlig zu Unrecht beliebte Z77 Extreme 4.
 
Mein Problem habe ich schon mal in diesem Thread angesprochen. Manchmal "fahren" sich die USB Ports und auch die Bild Ausgabe nicht mit dem PC hoch, dann habe ich einen schwarzen Bildschirm Maus und Tastatur sind aus, aber der PC läuft. Zur zeit habe ich das Problem seltener, dafür habe ich eines mit meiner Grafikkarte. Vielleicht hängt das irgendwie zusammen, wenn einer neue Grafikkarte keine Besserung bringt, werde ich noch ein neues Mobo holen, deswegen erkundige ich mich schon mal vorab.

Wieso ist denn meine aktuelles AsRock besser als das neuere, man müsste ja meinen, dass die ältere Version auch davon betroffen sein müsste?
 
Wieso ist denn meine aktuelles AsRock besser als das neuere, man müsste ja meinen, dass die ältere Version auch davon betroffen sein müsste?

Mit der Denkweise kommst du nicht weit. Man muss jede Generation die Boards genau unter die Lupe nehmen, Pauschempfehlungen zu bestimmten Herstellern haben absolut keinen Wert.

Die Hersteller verteilen auch ständig das Budget bei ihren Produkten um. Während dein Z68 Extreme 4 von den Bauteilen noch völlig in Ordnung war (gute Spannungswandler und digitaler PWM von CHiL) , haben sie beim Z77 total den Rotstift angesetzt (Billigwandler und unpräziser analoger PWM), während das Z87 und Z97 Extreme 4 schonmal besser sind. Wobei weiterhin im Gegensatz zu deinem Z68 auf einen analogen PWM gesetzt wird und dem Kunden natürlich erneut frech ins Gesicht gelogen und behauptet wird, die Spannungsversorgung der CPU sei digital.

Aber warum die das gemacht haben?

Natürlich um mehr Profit herauszuschlagen. Was auch super geklappt hat, da die meisten das Teil einfach blind gekauft haben. Die wenigsten haben sich mit der Bauteilqualität auseinandergesetzt und das Teil einfach empfohlen, weil es stabil läuft - was ja sowieso eine Grundvoraussetzung ist. Auch die meisten Testredaktionen gehen auf solche Dinge generell fast nie ein, sei es nun aus mangelnder Fachkenntnis und/oder fehlender Neutralität. Deshalb ist das allgemein nicht so bekannt, wie es sein sollte.

Hinzu kommt, dass sich die Extreme 4 Modelle recht gut verkaufen, was die Sparerei besonders verlockend macht. Auch hat man mit dem sinkenden Verbrauch der Prozessoren von Generation zu Generation immer mehr Spielraum an Stromversorgung zu sparen - was nicht unbendingt schlecht sein muss, es sei denn, man übertreibt es wie in diesem Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm auf keinen Fall das Gigabyte Z77X D3H...

Ich bin vor 3 Monaten von dem Z77X D3H umgestiegen auf das ASRock Z77 Extreme 4, weil die Gigabyte Z77X Mainboards alle einen Cold-Boot Bug mit den Sandys haben. Sprich alle i5/i7 2XXX Modelle haben einen Bug auf den Mainboards, auch durch Bios Update nicht behebbar. Kauf dir das Z77 Extreme 4 von ASrock. Bin so dermaßen damit zufrieden. OC ging sogar 200Mhz mehr mit dem ASRock als mit dem GB!
 
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Puh, da fragste mich was... Aber Google mal danach, das liegt an der Serie!

Es ist nicht nur der Cold-Boot-Loop Bug sondern auch der Stand-By-Modus... Die Z77X Boards starten teilweise nicht mehr aus dem Stromsparmodus (evtl auch wegen Sandy-Bridge!?). Informier dich nochmal bei Google, ich glaube nicht, dass sich da was getan hat (hat sich ja fast 3 Jahre nichts getan).

Also ich hatte echt nur Probleme mit dem Board und dem 2500k. Seit dem ASRock alle Probleme gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt und es gab auch viele Probleme mit den USB-Ports bei gesamten Serie.

Aber wenn ich so kurz drüber schaue, geht es dabei oft um alte Revisionen und BIOS Versionen. Mit meinem Z77X-D3H Rev. 1.1 und dem F16 Bios läuft es im Zusammenspiel mit meinem i5 2500K wie geschmiert. Mit den jetzigen verfügbaren Exemplaren wird es keine Probleme geben (sofern halbwegs aktuell), da die ganzen Kinderkrankheiten behoben sein sollten.

- - - Updated - - -

PS: Du konntest nur mehr Takt rausholen, weil das Extreme 4 heimlich mehr Spannung auf den Prozessor anlegt, siehe Post #16. ;)
 
Rate mal was Tyler für ein Board und welche Cpu er hat :fresse:

Topic:
Solange der TE nichtmal detailiert sagen kann welche Probleme er mit dem Z68 hat, sehe ich hier keinen Grund ein neues Board zu empfehlen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt und es gab auch viele Probleme mit den USB-Ports bei gesamten Serie.

Aber wenn ich so kurz drüber schaue, geht es dabei oft um alte Revisionen und BIOS Versionen. Mit meinem Z77X-D3H Rev. 1.1 und dem F16 Bios läuft es im Zusammenspiel mit meinem i5 2500K wie geschmiert. Mit den jetzigen verfügbaren Exemplaren wird es keine Probleme geben (sofern halbwegs aktuell), da die ganzen Kinderkrankheiten behoben sein sollten.

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PS: Du konntest nur mehr Takt rausholen, weil das Extreme 4 heimlich mehr Spannung auf den Prozessor anlegt, siehe Post #16. ;)

Das kann natürlich sein, habe das Board 2011 oder 2012 gekauft glaube ich, aber darauf sollte man dann zumindest achten. Denn die Reveision die ich hatte i.V. mit den Sandys = unbrauchbar

Rate mal was Tyler für ein Board und welche Cpu er hat :fresse:

Topic:
Solange der TE nichtmal detailiert sagen kann welche Probleme er mit dem Z68 hat, sehe ich hier keinen Grund ein neues Board zu empfehlen...

Das stimmt natürlich, allerdings war es ja seine Aussage, dass es "Zicken" macht.
 
Warten wir's ab, er will ja noch eine andere Karte ausprobieren.

Ansonsten kann man eigentlich nur noch einen CMOS-Reset durchführen (s. Handbuch), ein BIOS-Update durchführen, andere USB-Ports nutzen, eine andere Maus, Tastatur und Monitor(kabel) ausprobieren. Wobei es bei den genannten Symptomen stark danach aussieht, dass das Board wirklich einen weg hat.

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Ein anderes Netzteil könnte man natürlich auch ausprobieren.
 
Das Board wird eh nur getauscht wenn sich der Fehler mit der Graka nicht lösen lässt, das Problem mit dem Board ist zwar nervig aber nicht garvierend.
Leider kann ich keine detailliertere Fehlerbeschreibung geben, weil ich ja nichts sehe während des Fehlers. Außerdem ist mit schon weit Anfang an aufgefallen, dass der Standby Modus nicht funktioniert bzw sich der Pc einfach irgendwann wieder einschaltet ohne erkenntlichen Grund.
Das Board ist auf der aktuellsten BIOS Version, die ich auf der offiziellen Seite finden konnte.
 
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