Alltagstaugliche Desktop-Systeme mit 6W Idle-Verbrauch (inkl. Haswell Beispiel)

@fse1: das wäre super. Kannst du denn schon sagen, ob es zu beheben ist und wann du etwa zum Schreiben dieses Guides kommen wirst?

@sweetchuck:
Ich weiß nicht wie das funktionieren soll. Ohne SATA hat das System keine Festplatte und damit kein Betriebssystem mehr. Ohne LAN kann ich nicht mehr auf das System zugreifen, da es headless ist.
 
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@fse1: das wäre super. Kannst du denn schon sagen, ob es zu beheben ist und wann du etwa zum Schreiben dieses Guides kommen wirst?
Ja, sollte zu beheben sein, wenn grosse Nachfrage besteht in 1-2 Wochen, sonst interessiere ich mich eher für die ina219 Problematik z.Z. da sehe ich im Forum höheren Bedarf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht wie das funktionieren soll. Ohne SATA hat das System keine Festplatte und damit kein Betriebssystem mehr. Ohne LAN kann ich nicht mehr auf das System zugreifen, da es headless ist.

Du hast ja neulich Ubuntu frisch installiert, vermutlich von nem USB-Stick. Das müßte ja noch ohne LAN machbar sein. Und für ohne SATA kannste ein Desktop-Image nehmen, denn das muß nicht unbedingt installiert werden, sondern kann zum Testen einfach so verwendet werden ("Live CD").
 
SATA kann man ggfs. ja auch die unbenutzten Ports nur deaktivieren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was bedeutet fehlendes PC6? Wie kann das sein?

Unter Windows habe ich mit zusätzlichem Bildschirm, Tastatur und Maus 8 Watt.

Kann eine andere Distribution helfen?

Die 8W sollten unter Linux dann mit gleichem BIOS eig. auch raus kommen, außer du hast irgendwo eine Problemkomponente, wie z.B. damals
der r8169 Treiber, siehe: https://www.hardwareluxx.de/communi...-c-states-windows-linux.1012973/post-22475052

Welche Kernel hattest du schon versucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nun einige Linuxdistributionen durch: EndeavourOS, Manjaro, Fedora, Ubuntu Server und Debian. Alle pendeln sich bei etwa 15 Watt ein.

Das "beste" Ergebnis liefert Debian 10, 32bit mit Kernel 4.19.0-10-686. Hier erreiche ich laut powertop PC6, aber nur zu 2,5 % und nur während des Kalibrierungsvorgangs.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Leider schaffe ich es nicht den Netzwerktreiber unter Debian zu ersetzen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich auch unter Ubuntu 20.04.1 LTS mit Kernel 5.4.0-48-generic dasselbe Ergebnis. Gibt es einen empfehlenswerten Kernel?

--- edit ---

Habe den RTL8168 Treiber installiert - ohne Erfolg.

Code:
b85muser@B85MPC:~$ sudo dpkg -i r8168*.deb
(Lese Datenbank ... 167009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von r8168-dkms_8.048.03-1_all.deb ...

-------- Uninstall Beginning --------
Module:  r8168
Version: 8.048.03
Kernel:  5.4.0-48-generic (x86_64)
-------------------------------------

Status: Before uninstall, this module version was ACTIVE on this kernel.

r8168.ko:
 - Uninstallation
   - Deleting from: /lib/modules/5.4.0-48-generic/updates/dkms/
 - Original module
   - No original module was found for this module on this kernel.
   - Use the dkms install command to reinstall any previous module version.

depmod....

update-initramfs.......

DKMS: uninstall completed.

------------------------------
Deleting module version: 8.048.03
completely from the DKMS tree.
------------------------------
Done.
Entpacken von r8168-dkms (8.048.03-1) über (8.048.03-1) ...
r8168-dkms (8.048.03-1) wird eingerichtet ...
Loading new r8168-8.048.03 DKMS files...
Building for 5.4.0-48-generic
Building initial module for 5.4.0-48-generic
Done.

r8168.ko:
Running module version sanity check.
 - Original module
   - No original module exists within this kernel
 - Installation
   - Installing to /lib/modules/5.4.0-48-generic/updates/dkms/

depmod...

Backing up initrd.img-5.4.0-48-generic to /boot/initrd.img-5.4.0-48-generic.old-dkms
Making new initrd.img-5.4.0-48-generic
(If next boot fails, revert to initrd.img-5.4.0-48-generic.old-dkms image)
update-initramfs.......

DKMS: install completed.
Trigger für initramfs-tools (0.136ubuntu6.2) werden verarbeitet ...
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-5.4.0-48-generic
b85muser@B85MPC:~$ sudo service network-manager restart
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal versucht mit LAN gesteckt, LAN gezogen, LAN im BIOS deaktiviert?
Kernel würde ich einfach ein paar aktuelle probieren: 5.4, 5.8, 5.9

Wird dieser r8168 Treiber bei dir überhaupt benutzt? Neustart vom PC hattest du ja gemacht?
Der r81 war ja auch nur ein Beispiel, vielleicht hast du ja ein anderes/ähnliches Problem?!

SATA Link Power Management bzw. alles steht unter PowerTOP Einstellra... auf GUT?
 
Das habe ich schon probiert:
LAN gesteckt, LAN gezogen, LAN im BIOS deaktiviert.
USB gezogen, USB im BIOS deaktiviert.

Morgen starte ich mal von USB und deaktiviere SATA. Ich versuche dann auch mal einen anderen Kernel zu installieren. Der ukuu ist irgendwie nicht installierbar.

Wie sehe ich, ob der r8168 benutzt wird? Ich habe mehrfach neugestartet.

In Powertop steht alles auf "GUT".
 
Secureboot ist deaktiviert. Die Befehle habe ich ausprobiert: Ich glaubeder Treiber ist geladen!?

Code:
root@B85MPC:/home/b85muser# modinfo r8168 | grep version
version:        8.048.03-NAPI
srcversion:     8C9AD17EF5D0461FFEB9503
root@B85MPC:/home/b85muser# modprobe r8168
root@B85MPC:/home/b85muser# modinfo r8168 | grep version
version:        8.048.03-NAPI
srcversion:     8C9AD17EF5D0461FFEB9503
root@B85MPC:/home/b85muser#
 
@raynold
Auf meiner Fujitsu D3417-B1 Xeon-Plattform erreiche ich mit einem vom USB-Stick gebooteten Xubuntu 20.04.1 (Kernel 5.4.0-48-generic) ohne irgendwelche PowerTOP-Anpassungen direkt den PC8-State. Der Idle-Stromverbrauch auf dem Desktop liegt mit 8,8W auf ähnlich niedrigem Niveau wie unter Windows (~8,6W) [*]. Wenn ich zusätzlich im PowerTOP alle Optimierungen aktiviere lande ich bei durchschnittlich 8,3W (Werte schwanken dann etwas mehr). LAN Kabel ist dabei gesteckt und Audio aktiviert. Wenn dann zusätzlich noch der Bildschirm in den Standby geht sinkt der Verbrauch auf 7,9W.

Außerdem habe ich den selben Xubuntu Stick dann mal noch auf einem Standard Fujitsu Esprimo P556/E85+ PC (D3400-A1 Mainboard, Pentium G4400 Prozessor, 1x 4GB RAM, DVD-Laufwerk, keine eingebaute Festplatte) gebootet. Auch dieses System erreicht ohne PowerTOP-Anpassungen den PC8-State und verbraucht dann auf dem Desktop 8,6W.

Im Bios habe ich jeweils auf beiden Systemen eigentlich nichts besonderes eingestellt. Aus meiner Sicht gegebenenfalls relevante Einstellungen wären die folgenden:

Advanced > CPU Configuration
-> Enhanced SpeedStep = Enabled
-> Packe C-State limit = Auto

Advanced > Drive Configuration
-> External SATA = Disabled
-> Hot Plug = Disabled
(bei allen Ports)

Advanced > Acoustic Management
-> Automatic Acoustic Management = Enabled

Power
-> USB Power = Always Off

Ein Fujitsu D3402-B1 und einen Pentium G4400 habe ich hier auch noch rumliegen. Die könnte ich bei Gelegenheit (frühestens morgen, ansonsten am Wochenende) mal noch zusammenbauen und testen.

[*] Anmerkung:
Im Vergleich zu meinen Verbrauchs-Messungen eines "Alltagsszenarios" im anderen Thread hab ich das FSP300-60EGA(90) Netzteil mittlerweile gegen ein FSP250-60EGA(90) getauscht, daher der niedrigere Idle-Verbrauch auf dem Desktop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade habe ich Kernel 5.7, 5.8 und 5.9 ausprobiert. Bekomme sie jeweils nur im recovery mode stabil ans Laufen. Dann erreiche ich aber nichtmal PC3 und die GPU wird garnicht angezeigt in powertop.

Ich werde es jetzt nochmal via USB ausprobieren.

Danach probier ich mal Xubuntu 20.04.1 via USB.


-- edit --

Die BIOS Settings habe ich uebernommen. Nur die Einstellungen "Automatic Acoustic Management" und "USB Power" habe ich bei mir nicht gefunden.

Ubuntu 20.04.1 via USB gestartet, SSD vom Strom getrennt, und dennoch: 15 Watt. Sehr merkwuerdig :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du im Bios Optionen wie "PCI Express Native Control", "PCH PCIE ASPM"...? Wenn ich diese aktiviere sinkt der Energieverbrauch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab dann auch mal noch auf einer Q87 Haswell Plattform (Fujitsu D3222-B mit Xeon E3-1225 V3 CPU 2x 4GB RAM und einer SATA SSD) nachgeschaut, was dem B85 am nächsten kommt. Auf diesem System muss ich unter Xubuntu 1220.04.1 vom USB-Stick gebootet erst im PowerTOP das SATA Link Power Management aktivieren damit das System den PC6-State erreicht. Den PC7-State erreiche ich auch, allerdings erst wenn das System in den Monitor in den Suspend geschickt hat.

Auf diesem Mainboard wären die relevanten Bios Optionen die folgenden:

Advanced > PCI Subsystem
-> ASPM Support = Auto

Advanced > CPU Configuration
-> Enhanced SpeedStep = Enabled
-> CPU C3 Report = Enabled
-> CPU C6 Report = Enabled
-> CPU C7 Report = C7s (oder auch C7 je nach CPU)
-> Package C State demotion = Enabled
-> Package C State undemotion = Enabled

Advanced > SATA Configuration
-> Aggressive LPM Support = Enabled
-> Hotplug = Disabled
-> External Port = Disabled
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Xubuntu Version hast du genutzt? Bei mir brachte Xubuntu 20.04.1 keine Verbesserung. Lubuntu wollte ich ausprobieren, es startete aber nicht: Kernel Panic

Optionen, wie "PCI Express Native Control", "PCH PCIE ASPM", habe ich im BIOS nicht gefunden. Hier meine Settings:
 

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Verdammt Tippfehler, ich meinte natürlich Xubuntu 20.04.1... Verstehe ich es richtig dass auch das Aktivieren des SATA Link Power Managements für alle SATA Ports im PowerTOP unter Xubuntu nichts bringt um den PC6-State zu erreichen? Bei mir dauerte es jeweils eine gewisse Zeit (vllt. ca. 20 Sekunden) bis nach dem Aktivieren des SATA Link Power Managements im PowerTOP der PC6-State auch tatsächlich erreicht wurde bzw. bis PowerTOP die Werte in der Anzeige entsprechend aktualisiert hatte. Und wird PC6 auch dann nicht erreicht wenn wartest bis das System den Monitor in den Standby schickt? Wenn dann sollte nach dem Reaktiveren des Monitors auf jeden Fall noch kurz ein gewisser PC6 Prozentsatz angezeigt werden.

Deine Bios Einstellungen sehen für mich soweit eigentlich gut aus. Ich hatte allerdings noch nie ein Asrock Board, evtl. kann jemand anderes mehr dazu sagen. Das einzige wäre ggf. die Einstellung "Package C State Support" = C7. Lässt sich da auch C6 auswählen? Denn C7 unterstützt der Pentium G3240 nicht.

Kennst du diesen Beitrag und die nachfolgende Antworten? Der PC6-State ist auf dem Asrock B85M Pro3 unter Linux demnach auf jeden Fall mal möglich. Der User dort musste ASPM allerdings scheinbar aber von Hand erzwingen (hab leider keine Ahnung wie das geht). Und letztendlich hatte dann dort trotz aktivem ASPM eine SSD den PC6-State verhindert. Aber abgeklemmt hattest du sie laut den vorangegangen Beiträgen ja auch schon.
 
In Powertop stand alles auf "GUT" - ob dort auch SATA Link Power Management dabei war, muss ich nachsehen.

Beim Kalibrierungsvorgang von powertop wurde an einigen Stellen ein Wert von ~8 Watt erreicht. Dabei ging der Bildschirm aus und in powertop stand anschließend "System not available". Danach zeigte powertop auch einen PC6 Anteil von 2,5 % an.

Ja, es lässt sich auch C6 auswählen. Werde es testen. Unter Windows ging er jedoch mit dieser Einstellung in PC6.

Den Beitrag und die Antworten schaue ich mir morgen in Ruhe an.
 
Den Offset würde ich aber herausnehmen, denn es kann zu einen gegenteiligen Effekt kommen, indem die CPU versucht eine zu niederige Spannung zu kontern und automatisch dagegen arbeitet. Könnte ein ähnlicher Effekt sein: Warum ein Undervolting der neuen Ryzen-Prozessoren wenig effektiv ist

Es geht zwar dort um AMD, aber ich meine, dass es bei Intel auch Lücken/Fehler durch undervolting gab. Hier ein Link, wie du gewünschte Powertop Einstellungen dauerhaft beim Start laden kannst. Ich habe die Tastatur nicht mit drin, da es bei meiner zu einer nervigen Verzögerung der Eingabe kommt. Würde allerdings bis zu 1W einsparen, wenn die Einstellung gesetzt werden würde.
 
@fse1: Leider wird dieser Wert nur bei der Kalibrierung erreicht, wenn der Bildschirm ausgeht. Ich teste es nochmal mit einem niedrigen Bildschirm Timeout.

@Petik4827: Danke, werde ich testen.
 
@raynold

teste auch mal mit CPU Integrated VR Faults und Efficiency Mode auf Auto statt Enabled (meine mich zu erinnern, dass ich bei einem meiner Asrock Boards mal das Problem hatte, dass diese Einstellungen zu einem höheren Idle-Verbrauch geführt hatten)
 
@fse1: Leider wird dieser Wert nur bei der Kalibrierung erreicht, wenn der Bildschirm ausgeht. Ich teste es nochmal mit einem niedrigen Bildschirm Timeout.
Diese Erfahrung habe ich mit anderen >=4th Gen. Systemen auch gemacht. Schicke doch einmal den Output von
Bash:
lspci -vvvnnPPDq
und zwar wenn Monitor an vs. wenn Monitor lange Zeit aus (zB. via SSH): ggf. sticht etwas ins Auge.
 
@rh-ironman :
Die Änderung des BIOS Eintrags "Package C State Support" auf C6 brachte keine Änderung.

Ich habe gestern und heute mit Live Systemen auf USB getestet. Vermutlich deshalb tauchte der Eintrag "SATA Link Power Management" in powertop garnicht auf. Ein SATA Device war nicht angeschlossen.

Da es in diesem Beitrag wohl an der SSD, bringt mich das auch nicht weiter.

Mit ubuntu und xubuntu 20.04.1 per USB kam ich ohne und mit powertop nie unter 14 Watt.

@Petik4827 :
Offset auf AUTO brachte auch keine Änderung.

@joinski :
CPU Integrated VR Faults und Efficiency Mode auf Auto brachten auch keine Änderung.

Bei meinen Tests konnte ich aber wiederholt mit Debian 10 - 32bit, Kernel 4.19.0 mit kde auf 8 Watt kommen, wenn der Bildschirm in den Standby gegangen ist. Ich werde meinen Homeserver daher wohl auf Debian aufsetzen.

Hier muss ich aber noch den Alltagsverbrauch und den maximalen Verbrauch testen und ggf. optimieren.

@fse1 :
lspci werde ich dort mal ausprobieren!

Wenn ich dort keine guten Ergebnisse erziele, wartet hier schon ein Celeron J3060-FertigPC, bei dem ich schon ootb mit Ubuntu 20.04.1 auf 5 Watt Idle mit Bildschirm im Standby gekommen bin
 
Hallo,

Ich habe folgendes Gehäuse origenae m10, das NT ist ein externes 150W NT. Formfaktor miniitx.

Welches System kann man dort verbauen, wenn man die Option offen halten will eine Grafikkarte wie die GTX 1650 zu verbauen? Die Grafikkarte verbraucht knapp unter 75W, es stehen also noch 75W für den Rest des Systems zur Verfügung.

Davon gehen noch ca. 10W auf das Blu Ray Laufwerk. Wie viel das Display zieht weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber das klemme ich im Notfall nicht an.

Ob Intel oder AMD ist mir eigentlich egal, aber ich glaube die Intel verbrauchen unter Last weniger.
 
Mal so eine Frage in die Runde: Was würdet ihr denn als extrem stromsparendes System für eine Eigenbau-NAS empfehlen? Geplant sind 5x12TB als Festplatten. Ich würde zwar gerne auf Intel verzichten, aber von AMD scheint es nichts in der Kategorie "extrem lowpower" zu geben.

Die Platten habe ich schon da, die habe ich sehr günstig bei einer Geschäftsaufgabe eines kleinen lokalen PC-Shops bekommen.
 
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