Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Sollte ich eine ältere Version ausprobieren und dann upgraden?
Das Problem hat irgendwas mit der Hardwareerkennung älterer Karten zu tun. Wenn der Bildschirm schwarz bleibt, müsstest Du noch mit Strg+Alt+F1 auf die Konsole wechseln können. Da könntest Du Dich vllt. mal anmelden und schauen, ob beim Befehl "dmesg" irgendwelche Fehler angezeigt werden. Vielleicht kann man den lokalisieren. (Mit Shift+Bild hoch/runter kann man auf der Kommandozeile scrollen)

Edit: Hier ist noch ein Text, der verschiedene Symptome und Ursachen anspricht:
X/Troubleshooting/BlankScreen - Ubuntu Wiki
 
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Hab deine Anweisungen befolgt.
Raus kam:
IMG_20170403_122813.jpg
War der einzige Fehler in der Liste.
Würde es das Problem beheben, wenn ich eine neuere Graka einbaue?
 
Also, was da steht, bedeutet, dass er einen Lesefehler hat, als er auf fd0 (Floppy Drive 0) zugreifen wollte - das dürfte nichts mit dem schwarzen Bildschirm zu tun haben. Die Grafikkartendaten müssten weiter unten stehen, da müssten ziemlich viele Meldungen mit [drm] als Anfang sein.

Wenn Du eine andere Grafikkarte da hast, kann es schon sein, dass es das Problem behebt, weil hier wird offensichtlich der Grafiktreiber nicht korrekt geladen, das restliche System funktioniert einwandfrei.

Edit: Manche fett gedruckten Meldungen können übrigens auch auf mögliche Probleme hindeuten.
 
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Ok, es müsste doch eigentlich weiter oben stehen, kannst Du noch ein kleines Stück hochscrollen, müsste dann eigentlich direkt vor den USB- Geräten wie Maus etc. kommen. Wenn es genau ab da abgeschnitten ist, wäre es natürlich ziemlich doof.
 
Hier nochmal ALLES von der obersten Zeile bis zur untersten:
IMG_20170403_152021.jpgIMG_20170403_152101.jpgIMG_20170403_152202.jpgIMG_20170403_152210.jpg
und noch die Fehlermeldungen die auf einmal dazukamen:
IMG_20170403_152421.jpgIMG_20170403_152427.jpgIMG_20170403_152436.jpg

Hoffe jmd kann anhand der Daten oben weiterhelfen :/
 
So, also das bringt leider nicht wirklich was, aber mit den 2 Befehlen müsste es das abgeschnittene anzeigen, bzw. andere nützliche Infos über die Treibersache ausgeben:
Code:
dmesg | grep 'radeon\|drm'
cat /var/log/Xorg.0.log
 
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teste das eben
Hier die Ergebnisse:
IMG_20170403_180218.jpgIMG_20170403_180313.jpgIMG_20170403_180403.jpgIMG_20170403_180418.jpg

Der:
dmesg | grep 'radeon\|drm'
tat gar nichts.
Hab mehrmals neugestartet und es versucht aber passierte einfach nichts.
 
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Jep, der letzte Befehl geht nicht, weil Du den fglrx- Treiber(proprietäre von AMD) installiert hast. Welche Ubuntu/Mint- Version ist denn aktuell drauf, der FGLRX ist ab Ubuntu 16.04 inkompatibel. Das könnte hier der Grund dafür sein, dass er nicht lädt.

Edit: Es ist tendenziell bei einer AMD- Karte eher nicht die richtige Lösung, proprietäre Treiber zu installieren, da der FGLRX schon länger nicht mehr entwickelt wird, und der Nachfolger zunehmend durch OpenSource ersetzt wird(also die Treiber, die schon im System sind).

Um ehrlich zu sein, wäre eine Problemlösung mit Ubuntu 17.04 eigentlich am einfachsten, weil man, wenn es Probleme gibt, diese am leichtesten ausfindig machen kann und man die auch melden könnte, während das mit älteren Versionen nicht klappt. Da könnte man nochmal in den dmesg- Befehl mit drm und radeon reinschauen und im Notfall auch im Quellcode (von radeon) schauen...
 
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Ich hab ein Mint 18.1 Cinnamon installiert.
Den treiber hab ich im Compatibilitäts modus installiert. kam direkt von der AMD seite.
Vorher ging es ja leider auch nicht bzw konnte es noch nicht einmal installieren.

Wie gesagt 1tes Linux^^
Dachte kann die treiber von amd nehmen und im Terminal installieren, was ich auch getan habe.
War für Ubuntu 16.04 oder so angegeben rest war ja Windoof^^
 
Jo, ist ja kein Problem - kannst Du ja auch eher nicht wissen. Der FGLRX- Treiber von AMD(alias "Catalyst") ist nur für 12.04 und 14.04 angegeben. Mint 18.1 ist die aktuelle Version von Mint - folglich inkompatibel mit dem FGLRX. den kannst Du deinstallieren durch den Befehl: sudo sh /usr/share/ati/fglrx-uninstall.sh

Nach einem Neustart müsste dann wieder der OpenSource- Treiber geladen werden, sodass wir mit dem dmesg- Befehl schauen können, woran es da hakt.
 
Bei einer AMD Radeon HD 5700 Series Karte, wirst du bei Ubuntu, Linux Mint und noch ein paar anderen aktuellen Versionen kein Glück haben. Das liegt unter anderen mit dem Kernel zusammen, so wie noch an anderen Dingen z.B Xorg Version. Da wird auch nicht der OpenSource Treiber Mesa (RadeonSi) helfen. Wo Windows halt macht, da macht auch mal Linux halt.

Über wenig Kreuz Denken und den passen griffen, könnte man Arch Linux dazu bringen, das mit der Karte die letzte FGLRX Version (die es dafür gab) zusammen arbeiten.
 
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Fragt sich nur, warum. Der RadeonSI- Treiber läuft natürlich nicht mit HD 5000- Karten, weil er nur Karten ab Southern Islands unterstützt(z.B. 7970 etc.), oder anders ausgedrückt, alle GCN- Karten. Als Kerneltreiber kommt da AMDgpu zum Einsatz, bzw. bei GCN der ersten und zweiten Generation noch radeon.
Insofern macht Linux da "Halt" - in der Form, dass es für die R600- Architektur, die es ab HD 2000- Karten gibt, einen r600- OpenGL- Treiber bereitstellt, der radeon als Kernelmodul verwendet, der auch immerhin auf OpenGL 4.1 steht und somit relativ brauchbar sein sollte.

Ich bin immer der Meinung, wenn was nicht funktioniert, sollte man nach dem Grund suchen, und es funktionierend machen. Es gibt für mich aktuell keinen Grund, warum mit Linux alte Karten nicht laufen sollten - Linux ist unter anderem dazu da, genau den Support auch für ältere Hardware zu geben. Deshalb würde mich die Fehlermeldung interessieren, vielleicht findet man ja einen Grund, und kann ihn für alle mit ähnlichem Problem beheben.
 
Hi,

ich habe hier eine ältere Philips 680K Webcam, die im PWC-Treiber vorhanden ist. Vor ein paar Tagen hatte ich diese Testweise an meinen NanoPi Neo mit Debian 7 angeschlossen und mit Motion Bilder aufgenommen und über Webgui drauf zugegriffen.
Heute erhalte ich nur noch "unable to open video device" auf einem grauen Bildschirm. Auch an einem Linux-Rechner funktioniert es nicht. Auch erhalte ich bei "dmesg" immer die Meldung:
"failed to set video mode vga@15 fps; return code -84"

Jemand ne Idee woran das liegt?

edit: mir wurde
"echo -1 >/sys/module/usbcore/parameters/autosuspend" empfohlen. Einzige Änderung: Nach dem Reboot ist die Kamera nicht mehr unter "lsusb" gelistet :fresse:

hab mit "echo 0 ..." die Kamera wieder online gekriegt. Aber dennoch, funktioniert immernoch nicht...
 
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micro

Ich bin auf meiner langen Suche nach dem perfekten Text Editor für die Kommandozeile auf Micro gestoßen und wollte euch einfach mal an meinem Fund teilhaben lassen. :d
Perfekt ist er leider auch nicht, aber wirklich gut mMn. Vor allem klein, leicht und einfach. "Normale" und "intuitive" Shortcuts, super einfache Installation auch ohne fertiges Paket (kein selber-kompilieren oder solche Späße, einfach fertige binary runterladen und nach ~/bin kopieren), ein paar wenige sinnvolle Personalisierungsmöglichkeiten. Einziges Manko: keine Syntax-abhängiges automatisches Einrücken. Im Endeffekt ein besserer nano, aber bewusst kein (n)vim oder emacs.
 
So hab das Ganze dann mal deinstalliert.
Danach dann auch wieder dmesg.
Hier die Bilder vom deinstallieren und dmesg:
IMG_20170404_160517_1.jpgIMG_20170404_161130.jpgIMG_20170404_161154.jpg

Ist wieder auf dem Stand bevor ich nen treiber drauf hatte (logisch). Sprich ich hab wieder Bildschirm und Eingabegeräte aus.
hab das ganze über recovery mode und dann Shell gemacht. Hoffe war richtig.
 
@Dani2070, du kannst es noch ein bisschen herauszögern, aber letztendlich führt kein Weg an vim vorbei. :heuldoch:
 
hab das ganze über recovery mode und dann Shell gemacht. Hoffe war richtig.
Jo, geht ja nicht anders ;)

Du könntest jetzt mal versuchen, das radeon- Modul zu laden:
Code:
sudo modprobe radeon

(Edit: oder)
sudo modprobe radeon modeset=1
Dann zeigt er vielleicht an, warum er das nicht laden kann.

Edit: Ach ja, und die neuesten Treiberversionen könnten auch helfen:
Code:
sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/mesa
sudo apt update
sudo apt upgrade

Edit: Also das Ziel ist es, ohne das nomodeset- Kommando ein Bild zu bekommen.
Edit2: Es wäre auch noch eine Möglichkeit, hochfahren ohne Maus und Tastatur zu versuchen, da die ja auch mit abgeschmiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Wie kriege ich es hin, dass der Befehl curl unter Debian jessie funktioniert? apturl und sudo habe ich bereits installiert.

Code:
martin@pi-hole:~$ sudo -s
[sudo] password for martin:
root@pi-hole:/home/martin# curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
bash: curl: Kommando nicht gefunden.

Ich habe nur die Systemwerkzeuge und den SSH Server installiert, und greife per putty auf das System zu.

Danke!
 
Hi

Wie kriege ich es hin, dass der Befehl curl unter Debian jessie funktioniert? apturl und sudo habe ich bereits installiert.

Code:
martin@pi-hole:~$ sudo -s
[sudo] password for martin:
root@pi-hole:/home/martin# curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash
bash: curl: Kommando nicht gefunden.

Ich habe nur die Systemwerkzeuge und den SSH Server installiert, und greife per putty auf das System zu.

Danke!

Schonmal ein
Code:
apt install curl
versucht?
 
Hi

Ja, hatte ich allerdings anders als bei Deinem Befehl. Aber hat geklappt, danke!

Ich hatte es so versucht:

Code:
sudo apt-get update && sudo apt-get install php5-curl
 
Wenn Du bei Debian als su angemeldet bist(dann wird das Zeichen vor der Eingabezeile zu einer Raute #) brauchst Du kein sudo. ;)
 
Jo, geht ja nicht anders ;)

Du könntest jetzt mal versuchen, das radeon- Modul zu laden:
Code:
sudo modprobe radeon

(Edit: oder)
sudo modprobe radeon modeset=1
Dann zeigt er vielleicht an, warum er das nicht laden kann.

Edit: Ach ja, und die neuesten Treiberversionen könnten auch helfen:
Code:
sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/mesa
sudo apt update
sudo apt upgrade

Edit: Also das Ziel ist es, ohne das nomodeset- Kommando ein Bild zu bekommen.
Edit2: Es wäre auch noch eine Möglichkeit, hochfahren ohne Maus und Tastatur zu versuchen, da die ja auch mit abgeschmiert sind.

So alles ausprobiert auser Maus und Tastatur ab
Hier die Bilder:
IMG_20170404_175001.jpgIMG_20170404_175506.jpgIMG_20170404_175603.jpgIMG_20170404_175704.jpgIMG_20170404_180258.jpgIMG_20170404_182030.jpg

Über Recovery shell hatte ich keinen Zugriff (den bildern zu entnehmen). Konnte nichts installieren.
Über die Recovery wieder Software render mode gestartet und getestet. Hat 2xx Updates gefunden und installiert. Danach neugestartet und immer noch das gleiche Problem...
sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/mesa ging gar nicht.
Wurde nie gefunden (im Terminal 1zu1 eingetippt).
 
Also ohne nomodeset hast du jedenfalls auch keinen Zugriff auf's Internet.
sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/mesa ging gar nicht.
Wurde nie gefunden (im Terminal 1zu1 eingetippt).

Das unterstützt xenial aber definitiv - scheint ein Problem mit Mint zu sein, aber normal basiert ja das Mint auf Ubuntu xenial...

Hier habe ich etwas vielversprechendes gefunden:
1. Computer in OFF state, press power.
2. At boot select screen, press `e` and edit kernel line by appending:
modprobe.blacklist=radeon
3. Press `F10` to boot.
4. At login screen, click gear icon in upper right and select `Suspend`.
5. After computer is in suspended state, press any key to awaken.
6. The display does not "reawaken" and still appears off.
7. From another computer, ssh into the problem computer.
8. Execute:
sudo service lightdm stop
sudo modprobe radeon
sudo service lightdm start

Dazu braucht man ssh(muss vorher installiert sein):
Code:
sudo apt install ssh
und müsste sich dann zum Beispiel mit Putty, wie maxpowers, oder von einem Linuxrechner per SSH einloggen, und die angegebenen Befehle ausführen. Danach sollte man den PC in Bereitschaft versetzen können und wieder aktivieren können - allerdings wird kein Herunterfahren funktionieren. Laut dem Bugreport ist Ubuntu ab Kernel 4.4 inkompatibel mit manchen Grafikkarten oder Systemkombinationen geworden. Da steht aber auch, dass es mit Debian laufen könnte. Eventuell geht die Mint Debian Edition.(LMDE)

Edit: Was der Workaround genau macht: Er unterbindet nicht das modesetting, sondern verhindert den Start von radeon. Dann wird der Rechner in Bereitschaft versetzt und wieder aufgeweckt(das scheint irgendwie der Schlüssel zu sein). Danach wird der Dektopmanager über einen anderen Rechner abgeschaltet, der Radeontreiber geladen und der Desktopmanager wieder gestartet.

Edit2: Eine andere Möglichkeit wäre, Ubuntu 14.04(Support bis 2019) oder eine darauf basierende Distribution zu benutzen und dann fglrx zu installieren. Das größte Problem ist, dass es wenige Informationen zum Problem gibt. Es existiert wohl seit irgendeinem 3.XX- Kernel, aber es hat sich anscheinend, außer ganz wenigen, nie jemand die Mühe gemacht, das Problem zu melden, sondern einfach per nomodeset gestartet und FGLRX benutzt. Erst seit Ubuntu 16.04, als das dann nicht mehr ging, haben sich ein paar Leute gemeldet... Offensichtlich wird jetzt versucht, das irgendwie aufzurollen, aber es scheint extrem kompliziert zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dani2070, du kannst es noch ein bisschen herauszögern, aber letztendlich führt kein Weg an vim vorbei. :heuldoch:

Meine Odyssee ist bisher:
-> Lange Zeit habe ich für die selten Fälle wo keine GUI verfügbar war nano genutzt, da fängt ja jeder Mal mit an.
-> Mit der Zeit kam dann mehr Kommandozeilen-Affinität und zusammen mit tmux der vorsichtige Umstieg auf vim.
-> Kurz darauf neovim. Da bin ich dann auch erstmal einige Monate geblieben.
-> Irgendwann will man dann aber doch mal seinen Horizont erweitern, also emacs getestet. Aber auch nach Ein- und Umgewöhnung ist das nicht mein Fall, außerdem habe ich beschlossen, dass lua fürchterlich ist.
-> Als ich zufällig micro gefunden habe, wollte ich das natürlich sofort testen. Am Ende fehlen mir zu vim dann aber doch ein paar Sachen.
-> Ab morgen nutze ich wieder ausschließlich nvim :fresse:
Die verschiedene Modi und das permanente Wechseln zwischen diesen nervt mich aber immer noch. Mittlerweile hab ich mich aber dran gewöhnt.
Was ich mir auf jeden Fall noch anschauen muss sind die vielen Plugins die es für (n)vim gibt. Die habe ich bisher außen vor gelassen. Was gibts denn da an "Must-Haves" zu empfehlen?

Edit: Gerade wo ich so darüber nachdenke: IDE Features wie Autocorrection und Autocompletion​ für Bash Scripte, Java, C++ und Phyton wären echt praktisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
sudo apt-get update && sudo apt-get install php5-curl
Du solltest dir die Beschreibung erst mal durchlesen, bevor du wahllos was installierst ("apt show php5-curl" oder bequemer noch mit "aptitude"). Unnütze Pakete kannst du mit "apt remove php5-curl" bzw. besser "apt remove --purge php5-curl" entfernen.

Über Recovery shell hatte ich keinen Zugriff (den bildern zu entnehmen). Konnte nichts installieren.
Das sollte sich über ein "mount -o remount,rw /" beheben lassen.

-> Irgendwann will man dann aber doch mal seinen Horizont erweitern, also emacs getestet. Aber auch nach Ein- und Umgewöhnung ist das nicht mein Fall, außerdem habe ich beschlossen, dass lua fürchterlich ist.
Autsch. Lisp, Mann! Lisp!

Was ich mir auf jeden Fall noch anschauen muss sind die vielen Plugins die es für (n)vim gibt. Die habe ich bisher außen vor gelassen. Was gibts denn da an "Must-Haves" zu empfehlen?

Edit: Gerade wo ich so darüber nachdenke: IDE Features wie Autocorrection und Autocompletion​ für Bash Scripte, Java, C++ und Phyton wären echt praktisch.
Ich muss zugeben, dass ich alle fortgeschrittenen Sachen in einer richtigen IDE mache. Vim nehme ich, um an den 100+ Testservern bei der Arbeit mal kurz was zu drehen. Da lohnt es sich nicht, jedes Mal Konfigurationsdateien und Plugins hochzuschieben. Mir reicht ein einfaches ":syntax on". Gut, auf dem Desktop habe ich noch Powerline konfiguriert für ein bisschen Augenschmaus, aber das rennt halt sowieso schon in der Shell und in tmux, da war das dann auch kein Ding mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich jetzt zum ersten Mal länger an etwas "Arch"-iges gewagt, als nach dem ersten zerschossenen System direkt wieder aufzugeben - und bis dahin war ich schon häufiger mal gekommen :shot:

Hab zu Testzwecken mal Archbang auf dem alten NC10 laufen (Arch mit simpler Installationsroutine + Openbox):
Speed und Bootvorgang sind auf der alten Möhre einsA, aber die ganze Bedienung, Installation usw. sind echt eine Umstellung für mich als verwöhnten Xubuntuer. Da werde ich bestimmt mal häufiger mit einer Frage hier aufschlagen, wobei die Arch-Dokumentation und -Forenaktivitäten echt löblich sind (wenn auch nicht immer besonders noob-tauglich).
Immerhin kenn ich Openbox noch von früher, als ich häufiger Slitaz genutzt habe, so dass ich mit den XML-Configs wohl bald wieder klarkommen müsste.
 
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