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in meiner firma ist einer nach der arbeit verunglückt und heute ein pflegefall. die versicherung zahlt natürlich nicht, weil er zur freundin gefahren ist und nicht zu seiner wohnung.
zurück zum thema: man sollte tatsächlich vermeiden über 10 std zu arbeiten. die chefs müssen auch nur sagen "arbeitet 8 stunden, auf keinen fall regelmäßig mehr und schon gar nicht über 10 std" dann sind sie aus dem schneider
Das stimmt so nicht auch wenn es jeder meint
Die gesetzliche Unfallversicherung greift auch nach den 10h genauso wird die BG da maximal den AG in regress nimmt aber nicht den AN solange das Ganze nicht grob Fahrlässig passiert und der AN nachweislich für den AG tätig ist. Das ist sogar im Gesetzt so geregelt.
Dazu § 7 Abs. 2 SGB VII
Ich finde das hat nix mit Einsatz zu tun. Ich mag meinen Job auch sehr gerne und bin entsprechend motiviert. Trotzdem habe ich auch schon ein spontanes, spätes Meeting abgebrochen weil es sonst mehr als 10h gewesen wären. Mein Arbeitgeber verlangt es so und dann halte ich das auch ein. Warum sollte ich mir den Ärger antun?Wenn der Betrieb stillsteht, gehst du einfach heim und sagst, hab schon 9 Stunden, morgen ist auch noch ein Tag... Deine Sache. Es kommt nicht regelmäßig vor und ich setz mich gern ein und mach meinen Job.
Maggus
Da ist soviel falsch in dem was Du schreibst.
Dein AG verlangt dies sicherlich nicht; Dein Vorgesetzter vielleicht.
Außer dem Aspekt daß es illegal ist, ist das im Endeffekt nichts anderes als ekn Almosen von Dir an deinen AG. Ohne deinen AG zu kennen, ist es ziemlich gewiß daß er das nicht braucht. Der zutreffende Begriff ist Ausbeutung.
Durch Dein Verhalten zwingst Du die Kollegen es gleich zutun.
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?
Was man verdient richtet sich nach dem Marktwert gemäß Angebot und Nachfrage und nicht nach möglichem Verdienstausfall... Wo kämen wir denn da hin..
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?
Es geht halt heute nur noch ums Geld verdienen und nicht ums "Ich freue mich aufs Studium und die Fächer".
Deswegen wird heute studiert.
Bei dem Anreisebeispiel bin ich mir aber nicht sicher, in wie weit die Anreisezeit als Abreitszeit im Sinne der täglichen Höchstgrenze zu werten ist. Meine da mal was gelesen zu haben, wonach das eben nicht gilt, bin mir aber nicht mehr sicher und werde mal meine Personalerin befragen. Aber sonst wäre ja jeder zweite AD'ler heftigst in der Illegalität, klar, da gibts ne Menge die nicht "nach Gesetz" gehandhabt wird, aber in dem Maßstab kann ich mir das fast nicht vorstellen.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz... Warum sind es Almosen an meinen AG wenn ich nach 10h nach Hause gehe? Du hast da glaub was falsch verstanden
Kurz mal dazwischen gefunkt, aber bin ich der einzige der Unverständnis für Aussagen a la "ich hab durch das Studium xx Jahre an möglichem Verdienst versäumt, deswegen muss ich mindestens xx €/p. a. verdienen" hat?
Was man verdient richtet sich nach dem Marktwert gemäß Angebot und Nachfrage und nicht nach möglichem Verdienstausfall... Wo kämen wir denn da hin..
Was ist aber wenn die marktwirtschaftliche Rechnung zu einem Ergebnis kommt, dass der RoI lange (für denjenigen vllt zu lange) auf sich warten lässt?
Es geht halt heute nur noch ums Geld verdienen und nicht ums "Ich freue mich aufs Studium und die Fächer".
Deswegen wird heute studiert.
Liegt auch daran, dass man heute ja schon ein Loser ist, wenn man mal neben seinem Studium ein paar andere Kurse belegt, weil sie einen interessieren, und man deshalb 3-4 Semester später fertig ist.