Kommentar: Apple Music wird ein Erfolg!

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/apple_music.jpg" width="100" height="100" alt="apple music" style="margin: 10px; float: left;" />Zu Zeiten des <a href="index.php/news/allgemein/hardwareluxx/20095-zum-tod-von-steve-jobs-die-hoehen-und-tiefen-eines-visionaers.html">2011 verstorbenen Apple-Mitgründers Steve Jobs </a>konnte das „One more thing“ zum Ende einer Apple-Keynote noch eine echte Wundertüte sein und wurde vermutlich deswegen im Laufe des letzten Jahrzehnts Kult. Das erste wirkliche „One more thing“ gab es 1998 als Jobs nach seiner Rückkehr zu Apple erstmals wieder auf der Bühne stand und den iMac präsentierte. Damals aber gab man lediglich bekannt, wieder profitabel zu arbeiten. In den folgenden Jahren präsentierte man als „One more thing“ das PowerBook G4,...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/hardwareluxx/35704-kommentar-apple-music-wird-ein-erfolg.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ich bleibe bei Spotify! Mag da Apple nicht supporten, abgesehen davon sind die 5€ im Monat für mich als Student nicht zu toppen. Apple go home! xP
 
Charmant wäre das einfach auch deswegen, weil viele Autoradios standardmäßig die iPod Funktion unterstützen, Spotify aber (noch) nicht, ausserdem kann Siri aus dem iPod Musik starten, aber nicht aus Spotify. Mal sehen, momentan kommt es für mich auch nicht in Frage, dafür liebe ich Spotify zu sehr, kostenlose Testphase würde ich aber mitnehmen wollen.
 
Apple fängt mit Apple Music an > Patentklage gegen Spotify. So wie immer :d
 
Apple go kompost! :shot:

Nee im Ernst... ich kann Andreas da nur zustimmen - allerdings muss man dafür kein Hellseher sein. Apple hat genügend Groupies die auf ihren Zug fahren... leider muss ich sagen, ohne das persönlich zu meinen.


Apple kann sich zu viel rausnehmen ohne mal groß Kritik zu ernten, alleine die Hardware die verwendet wird (Abseits von Kamera)... da aber durch iOS alles flüssig und ordentlich läuft gibts da halt nix zu meckern und die Kunden interessiert dann nicht was drunter läuft...


Merks ja atm bei meinem ersten WP 8.1 Phone - ich kam von Android 4.02 ... da wäre mit der Hardware - speziell mit dem Ram (1Gb) nicht mehr viel passiert... WP 8.1 läuft wie Butter...


Lumia 640.
 
ich glaube ich bin entweder zu alt für dinge wie spotify oder da ich musik höre bei denen die künstler ihre sets auf soundclod kostenlos und freu zur verfügung stellen juckt mich das nicht die bohne.

ich hab auch in meinem gesamten bekanntenkreis bloß 1 mal spotify gehört.

dazu kommt doch dass man gerade unterwegs mit den in deutschland normalerweise verügbaren datenvolumen sehr schnell an seine grenzen kommt?!
 
Naja, bei Premium kannst du die Musik auch auf dein Handy herunter laden @ Chasaai.
 
Natürlich wird es ein Erfolg.
Wäre ich einer von mehreren Hundert Millionen iOS/OS X Benutzer und wollte einen Streaming-Dienst in Anspruch nehmen, dann wäre ich doch bekloppt, nicht den von Apple zu nehmen, insbesondere als Familie.

"Zudem haben qualitativ andere Anbieter die Nase vorn. Apple Music soll Songs mit einer Bitrate von 256 Kbits streamen, Spotify macht dies teilweise mit 320 Kbits."

Wer streamt in welcher Encodierung? Der Autor weiß es entweder nicht, oder schlimmer, er hat keine Ahnung, was das bedeutet...
 
Wer streamt in welcher Encodierung? Der Autor weiß es entweder nicht, oder schlimmer, er hat keine Ahnung, was das bedeutet...

Ich glaube letzteres. Apple nutzt AAC. Das ist selbst bei 256kbps MINDESTENS gleichwertig wie 320kbps MP3 (Spotify).

Abgesehen davon, können die meisten eh den Unterschied zwischen 256 und 320kbps MP3s nicht raushören :d
 
Spotify streamt in OGG Vorbis - und das ist AAC leistungstechnisch ebenbürtig.

Was den Klang angeht - das ist wie immer subjektiv.
 
Ich denke, dass Apple Music ein Erfolg wird, denn es gibt schon viele iTunes-Kunden, die auch eine Kreditkarte hinterlegt haben!
Da ist es einfach Apple Music zu buchen, als noch einem anderen wieder die Kreditkartendaten zu geben unsw.

Zudem wird es wie bei Apple üblich einfach zu handhaben sein ;)! Nicht noch extra ein Programm runterladen und installieren und einen Benutzeraccount anlegen! Da ist es dann mit Apple wieder einfacher!
Zudem hat Apple auch eine sehr große Mediathek, was bei anderen Konkurrenten nicht unbedingt der Fall ist!

Und mal ehrlich, wie viele der Nutzer werden denn einen Unterschied hören? Ein Bruchteil der Nutzer.

Als Familie lohnt es sich dann eh Apple Music zu nehmen, da es dann sehr billig wird!

Das sind alles Argumente für Apple Music!

Ich gehe davon aus, dass das ein Erfolg wird!
 
Und dafür hat man Beats gekauft? Wer's glaubt. ;)

Das habe ich mich auch gefragt. Aber das die nen Konkurrenten aus dem Weg geräumt haben, kann ja nicht soviel gebracht haben. Dafür gibt s noch zu viele.

Ich denke, man hat evtl direkt nen Kundenstamm und Lizenzen haben wollen. Wenn aber der ganze Apple Katalog zur Verfügung steht, weiß ich nicht was es gebracht hat. Nur der direkte Kundenstamm leuchtet ein.
 
Abgesehen davon, können die meisten eh den Unterschied zwischen 256 und 320kbps MP3s nicht raushören :d

Die meisten?! Als ich das letzte mal darüber gelesen habe, gab es viel Streit und keinen einzigen Anhaltspunkt im Sinne eines Blindtests, dass das überhaupt jemand konnte.
Falls die Info alt ist, bitte Links.

Ich selbst höre jedenfalls nichts und kenne auch niemanden, der da einen Unterschied hört, außer meine drei Kabelhörer Bekannten.

Spotify taugt mir wegen der unübersichtlichen App, den grottigen vorgeschlagenen Playlists schon nicht. Rdio ist atm meins aber Apple Music probiere ich definitiv aus.
Ich hab aber gelesen, dass nicht die gesamte iTunes Store zur Verfügung steht, Beatles z.B. Gehören nicht dazu.
 
es ist erschreckend dass hier tatsächlich in einem artikel, der sich mit der thematik befasst pauschal geschrieben wird:

Zudem haben qualitativ andere Anbieter die Nase vorn. Apple Music soll Songs mit einer Bitrate von 256 Kbits streamen, Spotify macht dies teilweise mit 320 Kbits.
ich bin fassungslos und erschüttert über soviel laienhaftigkeit auf hwl.
schlechter geht es nimmer.

solche patzer können dem professionellen image einer seite ernsthaft schaden.


ähnlich wie der test des 5k dell monitors, der links eine komplett andere farbe als rechts anzeigte und trotzdem von euch den technik award bekam...
 
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Hoffentlich floppt das ganz heftig, würde Apple das mal gönnen bei dem ganzen scheiß die die Verzapfen. Wobei die meisten Apple User eh so verblendet sind das man ihnen Scheiße als Gold verkaufen kann, also wird es wohl ein Erfolg.
 
Also sorry aber ich verstehe nicht, wieso jemand dafür Monatlich Geld ausgibt.
Man hat ja nur genau für den Streaming Moment die Rechte für den Titel etc. aber keine Rechte es für immer zu behalten.

Es gibt doch genug Seiten wo man direkt auf der Homepage die Musik anhören oder sogar Downloaden kann.
Das geht auch direkt an dem Smartphone.

Bevor wieder eine Frage kommt, Ja auch alle aktuellen Charts, Alben etc.

Es besteht auch gleich dazu noch die Möglichkeit den Track/Titel direkt herunter zu laden.
So hat man die immer direkt auf dem Android/Windows Phone drauf und es läuft dann alles Offline!
 
Und was ist mit Nutzern, die gerne auf der Arbeit Musik hören, aufgrund der strengen Regularien der Administratoren aber keine Software auf ihrem Arbeitsrechner installieren dürfen? Auch die bleiben bei Apple Music außen vor.

Genau das ist für mich mit eines der Gründe, weshalb ich erstmal bei Spotify bleiben werde.
Ich möchte auch auf Arbeit, mit einem Web-Player wie ihn Spotify, Google Music, Amazon Music bietet meine Musik hören.
Sobald Apple sowas auch für Apple Music bietet werde ich wechseln, auch wenn mir der Traffic als Telekom aktuell bei Spofity nicht angerechnet wird. Ideal wäre natürlich aber ein Linux-Client :)

Und alleine schon die Tatsache das ich dann in meinem BMW 3er (E90) dann auch durch meine Playlisten navigieren kann ist eine tolle Sache.
 
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:hmm: Ein bisschen erschüttert hat mich der Artikel schon. Klingt ein wenig wie ein trotziges Kind.

Ich habe mich nur oberflächlich die letzten Tage mit dem Thema beschäftigt, aber trotzdem fehlen selbst mir hier einige Details.
Sorry aber in meinen Augen wurde hier entweder schlecht oder oberflächlich recherchiert. Mal von ein paar Grammatik/Rechtschreibfehlern abgesehen (sowas kommt halt vor)

Ich nutze aktuell Deezer, habe hier durch meinen Vodafone Junge Leute Vertrag kostenlos die "Premium" Version. Bin damit eigentlich ganz zufrieden. Bis vor 2 Monaten hatte ich jedoch auch Spotify im Einsatz und fand es grausig. Die App war furchtbar, die Playlisten waren furchtbar. Im Endeffekt war ich mit Spotify nie wirklich zufrieden, war mir aber über die Alternativen nicht bewusst. Mit Deezer bin ich glücklicher, werde Apple Music aber sicherlich irgendwann testen. Wenn tatsächlich (wie im Artikel beschrieben) die rund 30 Mio Titel zur Verfügung stehen, dann hat Spotify allein deshalb Zugzwang. Jedoch habe ich auch schon an anderer Stelle gelesen, dass scheinbar nicht ALLE Titel der iTunes Lib zur Verfügung stehen werden.
 
Alleine das Hinweis das Apple Music "nur" 256 kbit für Streaming nutzt und Spotify vis zu 320 kbit zeigt mir das hier auch wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es fehlt die wichtige Angabe des Codes. Apple nutzt z.B. AAC, wobei 256kbit AAC klanglich identisch ist mit 320kbit MP3, nur ist die Datei eben kleiner ;-)
Spotify nutzt Ogg-Vorbis und der User kann zwischen mehreren Stufen wählen kann.

Bei gleicher Bitrate ist AAC auch besser als Ogg-Vorbis, somit dürfte kein großer Unterschied zwischen 256kbit AAC und 320kbit Ogg-Vorbis liegen.

Spotify bietet übrigens auch über 30mio Titel an, im Zugzwang wegen des Musikkatalogs dürfte Sie somit eigentlich nicht wirklich kommen.
 
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[...]
Spotify bietet übrigens auch über 30mio Titel an, im Zugzwang wegen des Musikkatalogs dürfte Sie somit eigentlich nicht wirklich kommen.

Okay, ohne stichhaltige Beweise, bin ich einfach blind davon ausgegangen, dass die iTunes Lib umfassender als Spotify ist. So kann man sich täuschen ;-)
Danke für die Aufklärung! (Quelle wäre trotzdem im allgemeinen mal interessant welche Plattform wie viele Titel/Künstler hat)
 
Okay, ohne stichhaltige Beweise, bin ich einfach blind davon ausgegangen, dass die iTunes Lib umfassender als Spotify ist. So kann man sich täuschen ;-)
Danke für die Aufklärung! (Quelle wäre trotzdem im allgemeinen mal interessant welche Plattform wie viele Titel/Künstler hat)

Wie viele Titel die anderen Anbieter haben steht auch in der Tabelle im Artikel.
Ist halt bei allen ziemlich identisch die Anzahl.
 
Es gibt doch genug Seiten wo man direkt auf der Homepage die Musik anhören oder sogar Downloaden kann.
Das geht auch direkt an dem Smartphone.

Bevor wieder eine Frage kommt, Ja auch alle aktuellen Charts, Alben etc.
Aha, du fragst dich wieso Leute Geld für einen Dienst ausgeben? Dann sag mir doch mal wo bei deinem Vorgehen die Künstler was verdienen... Hoffe du arbeitest auch gerne ohne Lohn. Denke auch bei Spotify ist die Vergütung der Künstler noch nicht optimal, aber auch für den restlichen Service zahle ich gerne.

Die von dir gemeinten Seiten bauen meines Wissens nach alle auf rechtliche Lücken auf bzw. bewegen sich in Grauzonen. Abgesehen davon ist sowas für mich schon aus moralischer Sicht keine Option.
 
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Ich denke, dass Apple Music ein Erfolg wird, denn es gibt schon viele iTunes-Kunden, die auch eine Kreditkarte hinterlegt haben!
Da ist es einfach Apple Music zu buchen, als noch einem anderen wieder die Kreditkartendaten zu geben unsw.

Zudem wird es wie bei Apple üblich einfach zu handhaben sein ;)! Nicht noch extra ein Programm runterladen und installieren und einen Benutzeraccount anlegen! Da ist es dann mit Apple wieder einfacher!
Zudem hat Apple auch eine sehr große Mediathek, was bei anderen Konkurrenten nicht unbedingt der Fall ist!

Das trifft doch auch nur auf Kunden zu die iTunes auf einem Mac benutzen. Bei Windows habe ich iTunes gehasst mit seiner Trägheit, seinem zig installieren Diensten und Eingriffen tief in das System.
Da installiere ich lieber mehrere kleine schmale Programme als portable Version (die es von iTunes nicht gibt)
 
Das trifft doch auch nur auf Kunden zu die iTunes auf einem Mac benutzen. Bei Windows habe ich iTunes gehasst mit seiner Trägheit, seinem zig installieren Diensten und Eingriffen tief in das System.
Da installiere ich lieber mehrere kleine schmale Programme als portable Version (die es von iTunes nicht gibt)

lolz, windows.

und 90% der user werden ja tendenziell mit mobilgeräten hören.

- - - Updated - - -

ergänzend: man sollte sich ab und an mal vor augen halten, dass das geschäftsmodell von apple immer noch der hardwareverkauf im hochpreissegment ist. die müssen mit ihren services weder geld verdienen noch die userexperience für alle sonstigen plattformen in gleicher weise bereitstellen, es geht letztlich nur darum das ökosystem für die apple geräte attraktiv zu machen. seems legit to me.
 
:hmm: Ein bisschen erschüttert hat mich der Artikel schon. Klingt ein wenig wie ein trotziges Kind.

Ich habe mich nur oberflächlich die letzten Tage mit dem Thema beschäftigt, aber trotzdem fehlen selbst mir hier einige Details.
Sorry aber in meinen Augen wurde hier entweder schlecht oder oberflächlich recherchiert. Mal von ein paar Grammatik/Rechtschreibfehlern abgesehen (sowas kommt halt vor)
Führe das mal bitte weiter aus. Welche Aspekte fehlen Dir?

Alleine das Hinweis das Apple Music "nur" 256 kbit für Streaming nutzt und Spotify vis zu 320 kbit zeigt mir das hier auch wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden. Es fehlt die wichtige Angabe des Codes. Apple nutzt z.B. AAC, wobei 256kbit AAC klanglich identisch ist mit 320kbit MP3, nur ist die Datei eben kleiner ;-)
Da hast du natürlich recht. Ein Großteil dürfte den Unterschied ohnehin nicht hören – abgesehen von den ganzen Musik-Fans hier im Forum.
Aber ist das ein Punkt für Apple, wenn Apple Music ebenbürtig zur Konkurrenz ist? Ich sage nein. :)
 
Es ging mir darum das in dem Artikel steht das Apple 256kbit nutzt, während die anderen max. 320kbit anbieten. Somit wird Apple Music direkt beim lesen etwas abgewertet, weil Spotify ja "mehr" bietet. Das ist aber vollkommener Quatsch. Und ohne Angabe des verwendeten Codes bringt einem die Angabe gar nichts. In diesem Zusammenhang wäre es natürlich auch nützlich, wenn man angeben würde das Spotify standardmäßig eben keine 320kbit überträgt.
Spotify nutzt standardmäßig 96kbit (normal), 160kbit (hoch) und 320kbit (extrem). Ob der User bei Apple Music auch mehrere Qualitätsstufen zur Auswahl hat weiß ich nicht.
 
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