Gamescom 2014 - Ein persönliches Resumé

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="gamescom 2014 logo" src="/images/stories/logos-2013/gamescom_2014_logo.png" />Dieses Jahr war die 6. Gamescom seit sie von Leipzig (damals noch Games Convention genannt) in den Kölner Messepark gezogen ist. 335.000 Menschen sind während den offenen Tagen (13. bis 17. August) durch die Hallen geschlendert und haben sich diverse Spiele angeschaut, Peripherie von Herstellern betrachtet oder aber auch Leute getroffen und Kontakte geknüpft. Das sind etwa 5.000 Besucher weniger als beispielsweise noch im Vorjahr. Dieses Jahr war auch Hardwareluxx mit insgesamt drei Redakteuren direkt vor Ort und konnte direkt von der Kölner Gamescom berichten.</p>

<p><img alt="WP 20140815 002"...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/hardwareluxx/32366-gamescom-2014-ein-persoenliches-resume.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ums es kurz zu machen: Viel zu voll. Deswegen war die Gamescom letztes Jahr die erste und letze für mich.
Auch sollte man eigene Hallen für ab 16/18 Titel haben finde ich. Wäre doch alles etwas Besucher freundlicher..
 
Da wird die, im Vergleich zum Leipziger Messegelände, größere Ausstellungsfläche ja richtig gut genutzt. Dabei war dies ja das entscheidende Argument die Messe nach Köln zu verlegen. Das es in Köln kein Freigelände mit schönen Grünanlagen zum entspannen gibt, kommt noch dazu.
 
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Ich weiß nicht was ihr alke habt. Ich war von Donnerstag bis Sonntag von Einlass bin Ende da und es war IMMER genug Platz. Es gab nirgends Gedränge oder krasses Geschubse. Klar vor den Bühnen standen ne Menge läute aber da muss man dann ja auch nicht durch. Die Wartezeiten waren auch voll in Ordnung und die Feststellung das man für Unity min 90 Minuten anstehen musste ist schlichtweg gelogen! An dem Schild stand zwar 90 Minuten ABER es waren lediglich 30 Minuten! Am Samstag ne Stunde vor Schluss war dort sogar fast garnichts los.
Auch stand dort (und es wurde auch nochmal am Anfang der Schlange gesagt) ausdrücklich, dass es sich "nur" um ein vorgespielte Szene ging.
Und wurde wirklich nur die Hälfte der Fläche genutzt? Es waren doch nur in Halle 11&5 nicht genutzt oder?
Für mich war es die erste Gamescom aber nicht die letzte. Es hat mir richtig Spaß gemacht, alle waren gut drauf und freundlich und auch CS Go mit sovielen Menschen live zu gucken hat einfach was.
 
CS Go mit sovielen Menschen live zu gucken hat einfach was.

Das wäre für mich dieses Jahr der einzige Grund gewesen, dort hinzugehen. Leider habe ich keine Karten mehr bekommen.

Ich war vor ein paar Jahren da und fand es zu eng. Einfach zu viele Personen auf zu wenig Fläche.
Ich bin damals dann auch nach wenigen Stunden, in denen ich lediglich überall mal vorbei gelaufen war, enttäuscht wieder gegangen.
An Spiele testen war bei den Wartezeiten gar nicht zu denken...
 
Soo voll-voll war es auch wieder nicht.

Für Far Cry 4 bin ich am Samstag genau 5 Minuten angestanden, für The Order 1886 am Freitag 15 Minuten. Für Ori und Project Spark musste man praktisch nicht warten, Forza Horizon 2 etwa 10 Minuten.
Lara Croft 10 Minuten, dann 20 Minuten gespielt.

Oculus war natürlich total voll. Praktisch immer dicht.

Wenn man weiß, was man anschauen will und dann hingeht, wenn dort wenig los ist, passt das auch.

Unfreundlich, nicht hilfreich und auch körperlich aggressiv war die Security. Mit Nachdruck wurden da angebliche "Fluchtwege" von Menschen freigeräumt, aber dann Absperrband hinter die Menge ziehen...
 
Gamescom - Failcom

Ich war bisher zwei mal da. Einmal das erste mal in Köln und einmal 2013. Das erste mal war es noch soweit ok, weswegen ich dann auch 2013 noch einmal da war. Es war 2013 aber leider viel zu voll und die Politik der Ständebesitzer kann ich auch nicht teilen. Entweder sieht man gar nichts und muss sich anstellen um irgendwas probe zu spielen. ... Anstellen zum Spielen bzw. um etwas zu sehen... Warm nicht einfach offen Computer hinstellen, so kann jeder einen Blick auf die Games werfen, auch wenn er nicht selber spielt. Die anderen Stände mit Bühne wedeln dann 20 Minuten mit einem Schüsselanhänger rum und lasse die Massen 300x laut den Gametitel trillern, bevor der eine Schüsselanhänger geworfen wird. (zB. Firefall).

Genaues Gegenteil waren die World Cyber Games 2008 als diese in Köln waren. Zwar keine "Messe" in dem Sinne, aber Positivbeispiele überall. An jedem Stand und an jeder Bühne Sitzplätze und genug Platz, damit es sogar leer erscheint. Nirgendwo anstellen um irgendwas zu spielen oder Geräte zu testen. Alles lag offen rum zum testen und betrachten.

Das einzig Gute an der Gamescom - so weit das Auge reicht herrenlose Pfandflaschen.
 
[...]Anstellen zum Spielen bzw. um etwas zu sehen... Warm nicht einfach offen Computer hinstellen, so kann jeder einen Blick auf die Games werfen, auch wenn er nicht selber spielt.[...]

Jugendschutz.
Ich geb dir allerdings Recht, das ist ein blödes System.
Bisher war ich noch nie auf der Gamescom. Bei Einführung von "Ab-18-Hallen" würde ich es mir mal überlegen.

Ist die Frage, warum die sowas nicht machen...
Entweder der Veranstalter stellt sich quer oder aber die Publisher.
Ist natürlich von Nachteil, wenn ein BF/CoD dann nicht mal mehr außen für die Kiddies Werbung machen kann...
Das ist ja vermutlich die Hauptzielgruppe. ^^
 
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Genau, die Mehrheit der Online COD Spieler ist sicher 11-15 Jahre alt =)
 
Selbst ohne die geschlossen Boxen wo man solche Spiele anspielen kann muß man stehen, dann steht man sogar noch länger. Denn in den Boxen hat man eine feste Zeit die man Spielen darf (in der Regel 15-20min.) will man mehr Spielen dann muß man sich nochmal anstellen. Stehen die PCs jetzt offen werden da einige bestimmt mehr als 20min. Spielen.

Für so ein Konzept sind einfach viel zu viele Besucher anwesend. Ich war vor ein paar Jahren am Pressetag da selbst da mußte man bei den großen Spielen lange anstehen.

Das es so voll ist liegt auch daran das die Messe in den NRW Schulferien stattfindet. Wäre das nicht der fall würden auch nicht so viele besucher kommen, ergo weniger umsatz für die Messe. Und darum geht es ja leztendedes einfach um das Geld. Den Publishern und den Messe Verantwortlichen ist es egal wie lange man anstehen muß. Hätte die Stadt Köln nicht die Auflage nur eine bestimmte Anzahl an Karten zu Verkaufen pro Tag wären es bestimmt nocht mehr besucher.
 
Das mit der Spielzeit wäre organisatorisch sicher kein Problem.

Außerdem könnte man auch auf großen Videowänden unbeschränkt Szenen zeigen.
Viele wollen sicher nur mal Material sehen, dafür müssen sie dann aber unverhältnismäßig lange anstehen.
 
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