Crucial m500 "gesperrt" ? Kein Formatieren möglich

SeeKi

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Hi,

ich wollte mir wieder ein NAS aufbauen was nur aus SSD´s bestellt, heute kamen 4 SSD´s von Amazon an.
Nur eine SSD will nicht so wie ich will... denn sie lässt sich nicht Formatieren.

Angezeigt wird sie mir:

Im Bios
crystaldiskinfo

Intel Rapid Storage und dort steht bei Status: Gesperrt
Andere SSD´s stehen beim Status auf Normal.

Im Gerätemanager selbst taucht sie Allerdings nicht auf.

Hatte jemand sowas schon oder weiss eventuell eine Lösung?

Edit: Selbst das Programm von Crucial zum Updaten der Firmware erkennt die SSD unter Windows nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich würd sie ganz einfach zurückschicken ;)
 
Locked ist doch ein Status der beim SecureErase-Vorgang genutzt wird. Soweit der SecureErase abgebrochen wird, ist die SSD/HD meines Wissen dauerhaft gesperrt.
Vielleicht hat ja noch jemand einen Trick bereit...
 
Boote doch einfach mal Dein System neu. Dann ziehst Du, wenn Windows gestartet ist, das Stromkabel (evtl. Strom und SATA) von der gesperrten SSD ab. Dann starte die Intel Toolbox. Dann steckst Du das Stromkabel (bzw. Strom und Datenkabel) wieder an.

Dieses Prozedere kannst Du auch mit der Ultimate Boot CD versuchen. SSD abziehen. Rechner starten (mit der Ultimate Boot CD), SSD anstecken und dann Secure Erase versuchen (ist auf der CD drauf).
 
Hab unter Knoppix gParted versucht.. Read and write error.. die wird dann wohl doch einfach hinüber sein.
Zu mal mein System nicht bootet wenn ich sie angeschlossen habe beim booten.
 
Das Amazon sowas nicht testen kann ist mir bewusst.
Dazu wäre das einfach ein zu hohes aufkommen an extra Arbeit.

Aber hey, 3 von 4 ssd´s laufen :fresse2:
 
Der Thread ist zwar etwas älter aber nur zur Info: Hab die Tage ne Festplatte ebenfalls als WHD günstig erworben und Intel RST zeigt an, dass sie gesperrt ist.
Dieser Müll gehört abgeschafft - kann doch nicht sein, dass man im Bios ein HDD Passwort setzt und die HDD dann unbrauchbar wird sobald man sie an einem anderen Rechner betreiben möchte. Im Falle eines Mainboard-Defekts hat man echt gelitten. Man kann es mit der Sicherheit auch übertreiben - da gelobe ich mir die klassische Verschlüsselung - zur Not sind die Daten weg aber der Datenträger kann noch genutzt werden.
 
Du hast doch Gewährleistung, also gib sie zurück und merke Dir für die Zukunft: Man kaufst sich keine gebrauchten Datenträger! Das Risiko dabei Müll zu bekommen ist einfach viel zu hoch!
 
Grundsätzlich hast du recht, sehe das bei WHDs aber etwas differenziert, da ja nix zu verlieren und das Risiko entsprechend abschätzbar ist.
Einen Tag vorher hab' ich die gleiche Platte in neu bestellt - die klackt aber merkwürdig beim Einschalten und wird auch im Menü der Intel RST nicht erkannt.
 
Neue Platten können auch kaputt sein, was aber meist an einer schlechten Behandlung und da vor allem einer unzureichenden Verpackung beim Versand liegt. Die HDDs sind empfindlich, heutige HDDs sind noch viel empfindlicher als frühere HDDs.
 
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