Und wie mach ich das?Man muss aber ein repository anwählen, das Apache enthält, z.B.
Brauche php,mysql und apache. Wieso ist denn xampp beispielsweise integriert in nappit wenn es aber eh zu unsicher ist um es zu benutzen?
Zuletzt bearbeitet:
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Und wie mach ich das?Man muss aber ein repository anwählen, das Apache enthält, z.B.
Also ich bin auch am überlegen owncloud auf OmniOS laufen zu lassen. Allerdings kenn ich mich wenig mit OmniOS bzw Unix/Solaris aus so dass ich vor der Entscheidung stehe entweder alles einzelnt selber zu installieren, wo ich mich erstmal massiv reinarbeiten müssen oder XAMPP zu nehmen und es abzusichern. Gibt auf Computerbase nen Thread dazu. Denke mit XAMPP käme ich schneller zum Ziel und würde selbst da immer noch genug Zeit investieren müssen.
Was heißt für dich "produktiv" Gea ? Also ich will es beispielsweise privat einsetzen für OwnCloud, plane jetzt kein OnlineShop darüber laufen zu lassen oder sonst was.
Was eventuell auch noch möglich wäre ist die Owncloud nur im eigenen LAN bereitzustellen und nicht von außen direkt erreichbar zu machen und dann je nach Bedarf von außerhalb ne VPN Verbindung aufbauen.
Gibts eigentlich irgendeinen VPN Server der empfehlenswert für OmniOS mit nappit ist? Oder ist sowas schon gar irgendwo mit dabei bei OmniOS ?
Was wenn man den FTP Server in XAMPP nutzen möchte? Ich es auch unsicher hier XAMPP zu nehmen und dann einfach nur den einen Port im Router für ftp weiterzuleiten?
Ich würd gern iperf auf meinem omnios installieren...
Hier hab ich das Paket gefunden:
Aber wie krieg ich diese Quelle eingebunden?
Das geht nicht:
pkg set-publisher -g Index of /packages/illumos/2013Q1/ smartos
Wird das Paket überhaupt funktionieren?
Wie komm ich sonst an iperf?
Danke für eure Hilfe!
Produktiv heisst, es wird Geld oder Ansehen verloren, wenn etwas schief geht.
Apache oder mySQL unter Unix/Solaris zu installieren ist kein Problem.
OwnCoud, Apache und mySQL mit allen Abhängigkeiten und Extras zu konfigurieren schon eher (es soll z.B. Probleme mit ZIP und PHP geben). Aber ein funktinierendes Howto und/oder ein setup-script wäre sicher etwas feines.
VPN kann man sicher irgendwie zum Laufen bringen, ist aber sicher auch nicht ganz trivial. Ich nehme dazu Watchguard@work und würde @home erst mal schauen, ob der Router etwas dazu bietet.
Ftp mit Xampp ist nicht unsicherer als ftp ohne Xampp. Muss halt alles konfiguriert weren.
Als Alternative gibt es noch:
ESXi als Basis (All in One oder separater VM Server und Storage Server)
- OmniOS VM als Storage
- weitere VMs mit beliebigem OS nach Wahl für VPN, OwnCloud, Mediaserver, Banking etc
Ja an den Problemen mit zip und php bin ich auch gescheitert. An Esxi habe ich auch gedacht, soll aber auf einem Server dann laufen nämlich dem Microserver.
Meine Idee sah so aus eine OmniOS VM zu machen als Storage Server. Ein RaidZ1 aus 3 3TB Platten als Speicherplatz für Filme/Musik/Backup etc durchgereift per RDM.
Die VMs selber will ich aber im Gegensatz zu deinem AiO Konzept auf einer einfachen SSD lagern. Eventuell dann noch einen Datastore durchgereicht zu OmniOS um ZFS Sicherheit zu bekommen und dann wieder freigegeben für beispielsweise als datenablageort für die Owncloud Daten von einer Owncloud VM. Für Owncloud gibts hier sogar schon ne fertige VM habe ich mal gesehen.
Einzige Sache die hier nicht ganz so schön wäre, ist das mit dem RDM. Weiß nicht obs empfehlenswert erscheint.
hab es ganz normal über wget -O - www.napp-it.org/mediatomb | shERROR: writeBookmark: failed to open: /etc/mediatomb/mediatomb.html
Hi,
ich überlege gerade mein Storage vom All in One in einen separaten Server umzuziehen. Ich würde dazu ganz gerne auf eine möglichst sparsame Plattform setzen, wobei ECC auf jeden Fall unterstützt werden sollte und AES-NI eigentlich auch mehr oder weniger Pflicht ist. Eigentlich bin ich ein Freund von Intel, aber evtl. sollte ich bei diesem Projekt auch mal zu AMD schielen. Habr ihr konkrete Tipps? Normalerweise würde ich auf den Standardtipp setzen mit Supermicro Board um Xeon, aber ein bisschen weniger Verbrauch wäre schon ganz nett.
#!/sbin/sh
#
/usr/sbin/ndd -set /dev/vmxnet3s1 accept-jumbo 1
ln -s /etc/init.d/vmxnet3s /etc/rc2.d/S99vmxnet3s
Den RAID-Modus am Controller deaktivieren und mit ZFS stripen und mirrorn. Das könnte evtl. noch schneller sein.8x1TB SAS die alle als RAID0 in einem PERC H710 konfiguriert sind.
ZFS macht dann über 4 mirrors nen stripe, wie hier im Forum empfohlen wurde.
Den RAID-Modus am Controller deaktivieren und mit ZFS stripen und mirrorn. Das könnte evtl. noch schneller sein.
Wozu ein RAID-Controller für ZFS überhaupt genutzt wird ist mir allerdings schleierhaft. Sinn & zweck von ZFS ist es doch gerade das RAID auf Softwarebasis zu realisieren.
Ich betreibe seit einiger Zeit eine ZFS appliance v. 0.9b3 unter omnios-8d266aa und netatalk V.3 (3.0.4). Ich verwende ohne Probleme mehrere ZFS Filesysteme für den Zugriff von Clients mit CIFS und AFP. Nun wollte ich ein neues ZFS Filesystem anlegen und die Time Machine Sicherung meines iMacs, die zur Zeit noch auf einer Solaris 11 mit iSCSI läuft, auf dieses neue ZFS Filesystem umziehen. Dazu habe ich wie immer mit napp-it ein Filesystem erzeugt, AFP mit TimeMachine aktiviert und wollte loslegen. Nun wirft TimeMachine den Fehler, dass das Backup nicht angelegt werden kann. Jetzt habe ich heraus gefunden dass ich über AFP zwar Dateien auf dem Filesystem anlegen bzw. kopieren kann aber keine Verzeichnisse anlegen/kopieren kann. Mit CIFS funktioniert es allerdings. Merkwürdig daran ist, dass die alten Filesysteme, die ich vor einigen Wochen genau so eingerichtet hatte, dieses Verhalten unter AFP nicht zeigen. Hat jemand eine Idee?