NAS im Eigenbau mit freenas - was ist möglich, was brauch man?

zumindest is freeNAS sehr komfortabel zu konfigurieren, ob andere Systeme schnelle sind wage ich zu bezeifeln. Könnte der Speed evtl. auch an CIFS/Samba liegen?
 
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ja das verwalten mit FreeNAS ist 1A, aber ob es an CIFS/Samba liegt das die perfomance nicht so toll ist, kann ich dir leider auch nicht sagen

-> es ist halt noch eine beta!

jedenfalls kann es nicht an meinen server liegen 1-3% CPU load & 6% von 1999MB ausgelastet, also sagen wir es mal so, er langweilt sich beim kopieren ;)

mfg RaptorX
 
so, dann wollen wir den Thread hier ma wieder vorkramen ~~

also, NAS läuft jetz erstmal soweit, ma sehen wie das langfristig so klappt.

Erstaunlich fand ich dass der SATA-Controller und die daran angeschlossene Platte problemlos von freeNAS erkannt wurde.

Ne Lösung bräuchte ich noch für das Geschwindigkeitproblem, da geht sicher noch mehr. Hab schonma von Halb- auf Vollduplex gestellt, hat aba nix genutzt.
 
Also ich hab Freenas jetzt auch mal testweise erst einmal auf nem P3-800MHz mit 386MB Ram installiert. Läuft ganz gut. datendurchsatz bei 100MBit ca 11MB/s per FTP, zumindest wenn ich große files hab in etwa 1GB Isos etc...wenn ich jedoch ein Verzeichnis kopier, wie eine extrahierte WinXP-CD dann geht der Durchsatz total in die Knie und schwankt mal von 5MB/s bis hin zu 2kb/s...frag mich nur woran das liegt...cpu ist es net die ist nie über 10%...

Grüße
 
Hatte auch mal testweise FreeNAS drauf. Hat mich nicht überzeugt. Man kann einfach nur die Basics konfigurieren. Mir reichte das aber nicht. Dann kam openfiler. Hat mich aber auch nicht ganz überzeugt. Dann kam Clark Connect. Dies war mir aber zu ressourcenlastig. Letztendlich bin ich bei dem besten hängen geblieben -> EISFAIR !

- Extrem Ressourcen sparend.
- Es gibt so gut wie alle wichtigen Pakete die man braucht.
- Läuft absolut 1a schon seit Monaten, ohne einen einzigen reboot.
- Die Konfiguration ist ein Kinderspiel und man hat weitaus mehr Möglichkeiten als beispielsweise bei FreeNAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja gut, kommt halt immer auf die Ansprüche an. Mir reicht der Funktionsumfang von Freenas völlig aus.

@Micha: ja, das is natürlich komisch, haste mal getestet wies bei CIFS mit dem Speed aussieht?
 
Also ich bin auch seit kurzen recht zufrieden mit FreeNAS. Der Datendurchsatz ist bei mir fast immer um 11MB/s.
Ein Bekannter hat versucht FreeNAS auf nem alten 500 Mhrz Pentium laufen zu lassen, was auch funzt, aber beim Transfer ist der Prozi zu 100% ausgelastet und er kommt nicht über 7MB/s.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Ich nutze allerdings nicht die Beta. Seit dem 29.8. is der RC1 da. Im DL-Bereich von FreeNAS http://www.freenas.org/index.php?option=com_frontpage&Itemid=22

Gruß Opa
 
Interessanter Thread, hatte bereits vor einem Jahr oder so auf Arbeit mit FreeNAS und openfiler herumexperimentiert, dann aber irgendwann sein lassen. Daher sind aktuelle(!) Erfahrungsberichte echt interessant, vor allem weil ich aktuell wieder am Überlegen bin, mir für zuhause selbst ein kleines NAS aufzusetzen (ob selbst gebaut oder per NAS-case weiß ich eben noch nicht)... openfiler hatte ich leider nur kurz getestet, kennts jemand genauer und mag berichten? =)

Gruß
Lord
 
sry, zu openfiler kann ich nix sagen, dafür is mein nas zu schwächlich denk ich ma =)

Auf jeden Fall hab ichn kleines Prob:

Mein Speed is ziemlich schlecht, nur so ca 5,5MB/s. Außerdem hab ich gesehn dasses beim Kopieren auf NAS zu Input-Fehlern kommt.

Ich bin mir sicher dass beides zusammenhängt und bin auch schon auf eine mögliche Ursache gestoßen: duplex mismatch.

Daher hab ich PC und NAS mal von Autonegotiation fest auf 100/full gestellt, aber es hat nix genützt (oder sollte man beide Geräte nach der Umstellung neustarten?).

Hat evtl. jemand ne Idee worans noch liegen könnte? Muss ja auch kein freenas-spezifisches Problem sein, mit Inputfehlern und schlechtem Durchsatz im Netzwerk werden ja viele schon zu kämpfen gehabt haben.


edit: hab grad ma mit Speed unter ftp getestet, da isser optimal. Die I/O-Fehler hab ich aber trotzdem noch, woran kann das liegen bzw. wo würde man eigtl in WinXP sehn ob man I/O-Fehler hat?
 
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achtung hier kommt eine ganz böse leichenschändung. ;-)

hat noch jemand von euch freenas laufen?
wie zufrieden seid ihr jetzt damit?
wie sehen die DAU kompatiblen alternativen aus?
was für systeme habt ihr im einsatz?

mein freenas system:
CPU: geode 1750@500mhz
MOBO: asus a7v600
RAM: 512mb ddr1
GRAKA: S3 Trio64 :-D
Ssystemdrive: 160gb 2.5"
Datenhalden: 2x1TB
OS: freenas 0.7.2.5422
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den wieder ausgräbst, dann verschieb ich den auch mal in das richtige Forum für unsere Home Server Bastler ;)
 
schäm dich du leichenschänder :)

aber dann will ich auch mal


CPU: intel e6850
MOBO: evga 780i
RAM: 4gig corsair xms2
GRAKA: irgend ne alte ati dingens mit dings ram und dings halt
Systemplatte: 120gb maxtor 3,5" ide wovon 110gb für dreambox recordings herhalten
Datensarg: 4x1tb im raidz1, 4x2tb im raidz1 und 4x1tb im raidz2
OS: freenas 0.7.2.5422

zufrieden bin ich mit freenas sehr.
einfach zu bedienen und macht genau das was es soll. mit einigen optimierungen sogar richtig schnell im netzwerk :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin hier grade dabei diverse hardware konfigurationen zu testen.
aktuell liege ich bei 50watt unter last und 42watt idle.
auch wenn unsere konfigurationen nicht grade vergleichbar sind, was hast du für werte?
 
könnte mir hier vll einer kurz erklären wie ich SABnzbd auf Freenas installert bekomme ? :(
 
Also so aus dem Stehgreif würde ich sagen überhaupt nicht.
Mit etwas rumfrickeln geht es möglicherweise wenn du Phyton vernünftig auf dem FreeNAS zum laufen bekommst. Du darfst aber nicht vergessen das FreeNAS extrem abgespeckt und nicht wirklich vergleichbar mit einem vollwertigen FreeBSD 7 ist.
 
Ich hab grad folgendes mit Freenas 0.7.1 am laufen:

FujitsuSiemens Futro S400:
AMD Geode NX 1500@1000MHz
512MB DDR
256 MB CF (als OS-Platte)
1GB Lan
4 x 250 GB 2,5" HDD an USB als SoftRaid 5
Stromverbrauch Last: 38W
Stromverbrauch Idle: 28W
Transferraten SMB: ca. 20MB/s

Als nächstes werden die HDDs per Sata angeschlossen, was noch mal zu nem Performanceschub führen sollte, da aktuell der USB-Bus limitiert.
Mit Freenas an sich bin ich sehr zufrieden!
 
Zuletzt bearbeitet:
also punkto verbrauch komme ich definitiv nicht in den 2 stelligen bereich.

unter last braucht mein nas schon gut und gerne seine 150-160w und im idle geht das auch gerade mal auf runde 100w runter.

wobei ich aber nicht alle festplatten in den standby schicke und mein nas ja auch nicht 24/7 läuft sondern nur dann wo ich, oder einer aus dem netzwerk es braucht (stichwort wake on lan)

zusätzliche module in freenas ist ohne volle neukompilierung des source so gut wie nicht möglich.
maximal php module lassen sich recht einfach dazu einbinden (z.b. das zfs optimizer dingens)
 
@cpushreder

Ich hatte bis vor zwei Monaten FreeNAS auf einem A330 Board mit 3x1,5TB im Softraid am Laufen. Die SMB Perfomance war ganz gut (50MB/s schreiben 60MB/s lesen) und die Stabilität war ausgezeichnet aber die mangelnden Fähigkeiten des DLNA Servers waren schließlich der Grund weshalb ich auf Linux gewechselt bin. Es gibt einfach zu wenig Anwendungen die auf den FreeBSD laufen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:37 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:34 ----------

zusätzliche module in freenas ist ohne volle neukompilierung des source so gut wie nicht möglich.
maximal php module lassen sich recht einfach dazu einbinden (z.b. das zfs optimizer dingens)

Ja, Squeezebox Server läuft nach etwas gefrickel auch.
 
die upnp und dnla möglichkeiten sind ok, aber windoof kommt ja nur halbherzig mit upnp daher. wmp kann mit upnp shares umgehen, aber das media center nicht.
 
Ubuntu macht sich auch nicht schlecht als Server, und da ist genug Software dabei ^^
 
Dann eher Nexenta. Da hast du den Solaris Kernel inklusive ZFS mit den Ubuntu 08.04/Hardy packages kombiniert.
 
wie klein bekommt man ubuntu oder nexenta?
würde man es auch auf ein paar hundert mb strippen können?
 
Ich habe mir nun auch mal Freenas installiert. Vorher war Debian drauf, allerdings per Wlan angebunden, daher kann ich die Raten nicht vergleichen.

Hardware:
Pentium 3 800@744mhz
384 mb ram (oder so) ;)
20 + 15 + 10 + 10 gb

Bisher ist nur ein Samba Share auf einer der 10 gb Platten vorhanden. CPU Auslastung liegt beim Datenschieben immer bei 100% und begrenzt den Speed auf etwa 5-6 mb/s.

FTP werd ich die Tage testen.
 
ftp wird nicht wesentlich höher liegen. deine cpu begrenzt es doch arg.
eben habe ich mir ein am2 brett und einen sempron 2800+ gekauft. mal sehen wie weit ich das teil vom verbrauch her senken kann.
 
@BlueDaniel
Der FTP-Speed würde mich sehr interessieren. Du hast den Rechner per 100 MBit/s LAN angebunden?

Ansonsten könntest Du es mit einer Intel Gnit-LAN-Karte versuchen. Die Dinger sind nicht teuer (gebraucht) und rocken so richtig. ;)
 
So, ich habe nun mal FTP getestet, dort schaffe ich etwa 8 MB/s bei einem CPU Load von 75%. Es liegt diesmal also nicht an der CPU. Der Rechner ist per 100MBit/s LAN angebunden wie schon vermutet. Wenn ich weitere Tests angestellt habe werde ich wieder berichten. Ich suche nun mal ob ich irgendwo noch ne ordentliche NIC rumliegen habe.
 
ich habe nun ein upgrade hinter mir.
nun werkelt ein AM2 sempron 2800+ in der box. idle @stock 50watt und idle @2700mhz 53watt. da ich bisher nicht an die 30 gekommen bin, machen die 3watt auch nichts mehr aus. dafür ist aber die verarbeitung wesentlich schneller.
 
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