[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Hätte mal eine Frage an die Leute die einem 9650SE Controller im Microserver haben. Und zwar wie sieht es mit dessen Kühlung aus? Weil dessen Kühler sitzt ja relativ nah am Gehäuse und somit weitestgehend abgeschirmt vom Luftstrom des 120mm Lüfter. Habt ihr den noch irgendwie zusätzlich gekühlt oder reicht das so?
 
Ich kühle meinen 9650se-8LPML nicht extra.... Auch beim RAID Migrate keine Probleme und da rödelt er derzeit seit 10 Tagen ohne Pause...
 
Hätte mal eine Frage an die Leute die einem 9650SE Controller im Microserver haben. Und zwar wie sieht es mit dessen Kühlung aus? Weil dessen Kühler sitzt ja relativ nah am Gehäuse und somit weitestgehend abgeschirmt vom Luftstrom des 120mm Lüfter. Habt ihr den noch irgendwie zusätzlich gekühlt oder reicht das so?

Auch bei mir kein Thema.
Zwar läuft bei mir die Kiste mit einem 4-Port 9650 nicht 24/7, aber bei gelegentlichen Verifys und dergleichen wird das Gerät nicht übermässig warm.
Zusätzlich habe ich noch die BBU mit Akku direkt auf dem Controller sitzen.
 
Ok alles klar, hatte vorhin mal Wege gesucht da nen 40mm Lüfter irgendwie zu montieren. Wäre kein ganz leichtes Unterfangen geworden.
 
Moin zusammen,

ich habe mir mittlerweile auch einen Microserver N54L zugelegt. Läuft mit Ubuntu Server 12.04 LTS (14.04 folgt demnächst) und soll vorerst als Backup/Datengrab und als Mediencenter am TV dienen.
Bestückt ist er dazu mit einer 1 GB ZOTAC GeForce GT 630 ZONE für den HDMI Ausgang. Ansonsten sind noch 8 GB Ram (Kingston KVR1333D3E9S/8G), neben den ursprünglichen 2 GB, der Sharkoon Quickport für 2.5/3.5“, ne SSD fürs OS und der Bios-Mod mit dabei.

Da der Server im Wohnzimmer steht und dafür doch etwas zu laut ist, schaue ich mich grad nach Ersatz für die Lüfter um. Favorit ist derzeit die Kombination Sunon Lüfter fürs NT und Enermax UCTB12P fürs Gehäuse, wie im Anfangspost beschrieben.

Da ich keinen Lötkolben zur Hand habe, habe ich überlegt die Verkabelung des Sunon und ggf. auch die die Änderung der Pinbelegung für den Enermax mittels Lüsterklemmen zu erledigen. Spricht da aus Eurer Sicht etwas dagegen (außer das es natürlich etwas Pfusch ist?;)) – insbesondere in Hinblick auf Sicherheit oder Haltbarkeit?
Benötige ich eigentlich das in #1 erwähnte PWM Kabel Zwischenstück für diesen Umbau? Oder reichen die beiden Lüfter?

Vielen Dank und viele Grüße
d
 
Lüsterklemmen sind grundsätzlich fast immer großer Pfusch ;) Nimm notfalls Wago 222 Klemmen, die können von 0,08-2,5mm² alle starren und flexiblen Adern zuverlässig verbinden :)

Edit: Du musst den PWM Stecker des 120mm Lüfters halt umpinnen nach der Anleitung: http://www.silentpcreview.com/article1193-page7.html
Dann könntest du an dessen rote (+12V) und schwarze (Masse) Leitung noch den 40mm Lüfter anschließen. Der würde dann allerdings immer bei 12V laufen meine ich. Oder liege ich falsch in der Annahme, dass erst im Lüfter die Spannungsversorgung über das Signal auf der PWM Leitung gepulst wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lüsterklemmen ist auch okay, aber dann Lüsterklemmen mit Kabelschutz. Da ist ein Metallplättchen / Feder drin. Somit drückt nicht die Schraube auf den flexiblen Draht, sondern dieser wird durch die Metallfeder / Metallplätchen geklemmt. Also die Schraube der Lüsterklemme drückt quasi die Metallfeder auf den Draht und das wäre auch okay. Ist halt platzsparender als die Wago 222 Klemmen.
 
Ich probiers glaub ich erstmal mit dem Wago Klemmen und schaue, ob ich Platzprobleme bekomme.
@BigBear – die Idee wäre dann den neuen Netzteillüfter ebenfalls an den (3er) Wagos anzuschließe mit denen ich den 120mm Lüfter "umpinne"? Oder habe ich das falsch verstanden?

Noch etwas anderes:
Da ich für den Lüfterumbau ohnehin wieder alles aus dem Gehäuse herauskramen muss, steht für mich noch die Idee im Raum die verbleibene PCIe x1 Schnittstelle zu belegen, wenn ich schon mal dabei bin…

Da mir am ehesten (irgendwann) der Speicherplatz knapp wird, habe ich daran gedacht die Schnittstelle mit einer eSata Karte zu bestücken um eine Speichererweiterung in der Art wie z.B. Synology DX513 ergänzen zu können (die von Haus aus eingebaute eSata ist für den Sharkoon Quickport draufgegangen). Hat jemand schon Erfahrungen mit eSata Karten am Microserver gesammelt?

Oder wäre eine USB 3.0 Karte dafür auch geeignet/ausreichend, die scheinen ja zumindest eher verbaut zu werden? Eine Kombination aus USB 3.0 und eSata wäre schön – aber bei x1 und low profile siehts damit glaub ich eher schlecht aus...
 
hier mal eine PCIe x1 eSATA Karte mit low profile, funktioniert einwandfrei in meinem N54L mit einem Fantec QB-35us2 Gehäuse:
lindy eSATA-Karte
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

ich habe meinen MicroServer mit einer SSD und dem Fortron FSP150 Netzteil aufgerüstet, nun ist er auch normal schön leise. Jedoch rattert es ab und zu nun im Server.

Ich habe jetzt einmal versucht das Netzteil festzuklemmen, da das neue Netzteil nicht 100% und man es somit nicht festschrauben kann. Habt ihr noch eine Idee wie ich die die 4HDDs in den Steckplätzen richtig festsetzen kann, so das sich da nichts mehr rührt. Ich habe nämlich festgestellt das die HDDs ein spiel von 1-2 mm Spielraum haben, daher nehme ich an das Rattern kommt davon.

Grüße
 
Hallo Leute,

ich habe meinen MicroServer mit einer SSD und dem Fortron FSP150 Netzteil aufgerüstet, nun ist er auch normal schön leise. Jedoch rattert es ab und zu nun im Server.

Ich habe jetzt einmal versucht das Netzteil festzuklemmen, da das neue Netzteil nicht 100% und man es somit nicht festschrauben kann. Habt ihr noch eine Idee wie ich die die 4HDDs in den Steckplätzen richtig festsetzen kann, so das sich da nichts mehr rührt. Ich habe nämlich festgestellt das die HDDs ein spiel von 1-2 mm Spielraum haben, daher nehme ich an das Rattern kommt davon.

Grüße

Du könntest die HDDs mit kleinen Gummizwischenringen entkoppeln. Genauso das gesamte Gehäuse, falls das Material auf dem es Steht nicht wirklich dämpft.

Das wäre mein erster Ansatz.
 
Hey Menschen,

wie kommt es eigentlich, dass zB Ubuntu in diesem Userthread kaum eine Rolle zu spielen scheint? Ich betreibe schon einen (Host Europe Virtual-) Server damit, will den aber nun durch einen N54L ersetzen, damit ich all mein Zeug "in der Hand" / unter dem Tisch habe. Spricht irgendetwas gravierendes dagegen, übersehe ich etwas? Hier scheinen die meisten Windows Server zu benutzen, mit dem ich noch keine Erfahrung habe.

Hardwaretechnisch sollte das doch auf jeden Fall hinhauen, oder nicht? GUI ist auch nicht unbedingt vonnöten (wäre aber nett).
 
Ich denke mal viele setzen der Einfachheit halber auf Windows. Ich musste mich fuer Ubuntu auch ein paar Wochen einarbeiten und tue es nach fasst einem Jahr noch immer.
 
Du könntest die HDDs mit kleinen Gummizwischenringen entkoppeln. Genauso das gesamte Gehäuse, falls das Material auf dem es Steht nicht wirklich dämpft.

Das wäre mein erster Ansatz.


Hast du vllt. ein Link zu einem Artikel oder einen Namen der zu empfehlen ist ? Würde mir weiterhelfen, da ich keine Ahnung habe ob man da auf bestimmte Dinge achten musst, wie z.B. Mischungen oder Mischverhältnisse Härtegrade usw.
Grüße
 
Moin zusammen,

ich habe mir mittlerweile auch einen Microserver N54L zugelegt. Läuft mit Ubuntu Server 12.04 LTS (14.04 folgt demnächst) und soll vorerst als Backup/Datengrab und als Mediencenter am TV dienen.
Bestückt ist er dazu mit einer 1 GB ZOTAC GeForce GT 630 ZONE für den HDMI Ausgang. Ansonsten sind noch 8 GB Ram (Kingston KVR1333D3E9S/8G), neben den ursprünglichen 2 GB, der Sharkoon Quickport für 2.5/3.5“, ne SSD fürs OS und der Bios-Mod mit dabei.

Da der Server im Wohnzimmer steht und dafür doch etwas zu laut ist, schaue ich mich grad nach Ersatz für die Lüfter um. Favorit ist derzeit die Kombination Sunon Lüfter fürs NT und Enermax UCTB12P fürs Gehäuse, wie im Anfangspost beschrieben.

Da ich keinen Lötkolben zur Hand habe, habe ich überlegt die Verkabelung des Sunon und ggf. auch die die Änderung der Pinbelegung für den Enermax mittels Lüsterklemmen zu erledigen. Spricht da aus Eurer Sicht etwas dagegen (außer das es natürlich etwas Pfusch ist?;)) – insbesondere in Hinblick auf Sicherheit oder Haltbarkeit?
Benötige ich eigentlich das in #1 erwähnte PWM Kabel Zwischenstück für diesen Umbau? Oder reichen die beiden Lüfter?

Vielen Dank und viele Grüße
d

ich habe vor kurzem den 120er Noiseblocker NB-eLoop B12-1 verbaut und bin restlos begeistert, vorher hatte ich den scythe slipstram 800 drin mit 10db (ist preis/leistungstechnisch mein lieblingslüfter), aber der noiseblocker ist noch ne stufe besser, bin echt begeistert, hatte sehr lange gezögert, weil 18€ für ein lüfter ich persöhnlich als sauteuer empfinde, hat sich aber gelohnt.

als netzteillüfter der altbekannte sunon,
hier würde ich dir empfehlen den sunon schon intern wie den originallüfter anzuschliessen und nicht von aussen mit strom zu versorgen, hatte mal mit dem voltmeter nachgemessen, der interne lüfteranschluss des netzteils liefert knappe 7V, wenn den lüfter an 12V anschliesst wird er halt auch lauter.

gruss
 
Hallo morph200,

bei mir läuft der N54L auch mit Ubuntu Server 12.04 LTS - bisher sind keine Schwierigkeiten aufgetaucht. Als Desktop habe ich den LXDE nachinstalliert. Ich war allerdings auch überrascht, dass doch recht viele Windows Server benutzen;)


- - - Updated - - -

Beim Noiseblocker hat mich auch der Preis abgeschreckt;) Andersrum soll der Server ja im Wohnzimmer stehen bleiben und von daher je leiser desto besser... hm vielleicht greif ich dann auch zum Noiseblocker. Da ich mir ursprünglich mal ein 5er oder 6er NAS holen wollte, aber dann doch beim Microserver hängen geblieben bin, ist vom Budget ohnehin noch bisschen was drin;)
 
@morph200:
Wahrscheinlich läuft das so gut, dass kaum Fragen auftreten, die nicht über die Wiki beantwortet werden...

Hab selbst auf allen 4 Microservern (2x N40l, 2x N54L) Ubuntu 12.04 bzw. jetzt auf einigen 14.04 als Server-Edition laufen und bis auf WoL lief das reibungslos.
Da fand ich openSuse schwerer einzurichten...
 
Hallo morph200,

bei mir läuft der N54L auch mit Ubuntu Server 12.04 LTS - bisher sind keine Schwierigkeiten aufgetaucht. Als Desktop habe ich den LXDE nachinstalliert. Ich war allerdings auch überrascht, dass doch recht viele Windows Server benutzen;)


- - - Updated - - -

Beim Noiseblocker hat mich auch der Preis abgeschreckt;) Andersrum soll der Server ja im Wohnzimmer stehen bleiben und von daher je leiser desto besser... hm vielleicht greif ich dann auch zum Noiseblocker. Da ich mir ursprünglich mal ein 5er oder 6er NAS holen wollte, aber dann doch beim Microserver hängen geblieben bin, ist vom Budget ohnehin noch bisschen was drin;)

das mit den preis kann ich sehr gut verstehen, habe auch über 3 wochen rumüberlegt, und mehrere lüfter probiert fie ich daheim hatte, alles wirklich gute lüfter, aber keiner so leise wie der eloop.
also ich kann dir versichern eloop + sunon (aber im netzteil angeschlossen wie der originale) sind absolut wohnzimmertauglich und kaum wahrnehmbar
 
Hast du vllt. ein Link zu einem Artikel oder einen Namen der zu empfehlen ist ? Würde mir weiterhelfen, da ich keine Ahnung habe ob man da auf bestimmte Dinge achten musst, wie z.B. Mischungen oder Mischverhältnisse Härtegrade usw.
Grüße

Siehe Anfangspost: http://www.amazon.de/gp/product/B00...=B002IY9HT6&linkCode=as2&tag=hardwarelux01-21

Generell sollten da alle Entkopplungsscheiben gehen, da kann man nicht viel falsch machen ;) Dient ja nur dazu, dass nicht Metall auf Metall liegt um Vibrationen zu verringern.
 
jemand plex server auf dem n54l laufen? wenn ja wie läuft es? Performance ok?
 
ja haben einige im Einsatz benutze einfach mal die suche
 
Hallo zusammen,

mein N54L mit 16GB RAM ist zu mir unterwegs.

Ich benutze gerade auf meinem Laptop VMs, die ich gern in Zukunft unter ESXi laufen lassen würde.
Wie gehe ich da vor?

Also:
Parallels zu ESXi
VirtualBox zu ESXi
VMWareWorkstation zu ESXi


Über die Jahre haben sich leider VMs zu den o.g. Herstellern angesammelt...

Gibt es Tools, die einen leichten Export möglich machen?

Dies könnte ich jetzt schon vorbereiten, damit ich, wenn das Gerät da ist, direkt importieren kann.

Vielen Dank
lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

mein N54L mit 16GB RAM ist zu mir unterwegs.

Ich benutze gerade auf meinem Laptop VMs, die ich gern in Zukunft unter ESXi laufen lassen würde.
Wie gehe ich da vor?

Also:
Parallels zu ESXi
VirtualBox zu ESXi
VMWareWorkstation zu ESXi


Über die Jahre haben sich leider VMs zu den o.g. Herstellern angesammelt...

Gibt es Tools, die einen leichten Export möglich machen?

Dies könnte ich jetzt schon vorbereiten, damit ich, wenn das Gerät da ist, direkt importieren kann.

Vielen Dank
lg


Also wie das unter Paralles funktioniert habe ich noch nicht ausprobiert, allerdings gibt es von VMware ein sehr gutes Tool: VMware Standalone Converter damit kannst du aufjedenfall VirtualBox und VMware VMs konventieren wenn das bei der Workstation überhaupt notwendig ist. Wie gesagt habe Parallels noch nicht ausprobiert jedoch sollte das auch ohne probleme gehen


Link zum Converter: VMware vCenter Converter: P2V-Converter für virtuelle Maschinen | VMware Deutschland
 
VMware Standalone Converter damit kannst du aufjedenfall VirtualBox und VMware VMs konventieren wenn das bei der Workstation überhaupt notwendig ist.
Der Converter kann keine VirtualBox-Images konvertieren. Stattdessen exportiert man sie in VirtualBox als OVA (Format "OVF 1.0", mit "Schreibe Manifest-Datei") und importiert sie in VMware Workstation bzw. Player (Plus). Dabei erscheint eine Warnung bzgl. des Dateiformates, die man aber ignorieren kann. Läuft sie dann lokal, kann man sie auf den ESXi schieben.
 
Der Converter kann keine VirtualBox-Images konvertieren. Stattdessen exportiert man sie in VirtualBox als OVA (Format "OVF 1.0", mit "Schreibe Manifest-Datei") und importiert sie in VMware Workstation bzw. Player (Plus). Dabei erscheint eine Warnung bzgl. des Dateiformates, die man aber ignorieren kann. Läuft sie dann lokal, kann man sie auf den ESXi schieben.


Stimmt, habe mich verguckt, man kann aber auch ein Format Tool verwenden (OVF Format Tool oderso)
 
Mal ein Hinweis an alle die einen P410 verwenden: Achtet auf eine gute Belüftung des Gehäuses, vor allem mit Lüftermods vorsichtig sein.

Das ist mein bitterer Schluss aus inzwischen 2 (!!!) verreckten P410. Habe jetzt auf diesen Hardware-Raid-Controller verzichtet und
das Windows 2011 auf DrivePool umgestellt. Ist zwar langsamer, aber mit der originalen Hardware noch schnell genug für meine privaten Zwecke.
 
...und das Windows 2011 auf DrivePool umgestellt. Ist zwar langsamer, aber mit der originalen Hardware noch schnell genug für meine privaten Zwecke.

Was heißt langsamer?
Nutze das onboard RAID 1 und hab' in einer VM jeweils 3,5 TB VHDx und bekomme immer zwischen 90 und 120 MB/s beim Übertragen vom oder zum Client.
 
Über Netzwerk liege ich mit DrivePool unter Windows 2011 meist unter 80 MB/s aber ich vermute, da liegt auch noch etwas CPU-Last auf der Netzwerk-Karte.

Wie gesagt, für meine privaten Zwecke immer noch schnell genug.

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